Horror-Komödie, USA 2000, 91 Minuten, ab 16 Originaltitel: Cherry Falls; Deutschlandstart: 26.10.2000 (Kinowelt); Regie: Geoffrey Wright; Produktion: Marshall Persinger, Eli Selden (Rogue Pictures); Drehbuch: Ken Selden; Musik: Walter Werzowa; Kamera: Anthony B. Richmond; Ausstattung: Marek Dobrowolski; Schnitt: John F. Link; Kostüme: Louise Frogley mit Brittany Murphy (Jody Marken), Michael Biehn (Sheriff Brent Marken), Gabriel Mann (Kenny), Jay Mohr (Leonard Marliston), Douglas Spain (Mark), Keram Malicki-Sanchez (Timmy), Natalie Ramsey (Sandy), Candy Clark (Marge Marken), Amanda Anka (Deputy Mina), Kristen Miller (Cindy), Michael Weston (Ben), Joannah Portman (Sharon) |
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Über deutsche Titel kann man streiten, aber nicht mit mir. Deswegen werde ich diese Werk konsequenter Weise mit dem englischem Titel Cherry Falls bezeichnen. Plot:
Das Leben von Jody (Brittany Murphy - Durchgeknallt
und Clueless) verläuft in völlig normalen Bahnen. Sie
steht kurz vor dem Highschoolabschluss, ihr Freund möchte nach
einem Jahr endlich Sex haben und ihr Vater ist viel zu streng zu ihr.
Alles in allem wohl die absolut durchschnittlichen Probleme von amerikanischen
Teenies. |
Kritik:
Die grundlegende Konstellation ist hervorragend geeignet einen Splatterstreifen
zu inszenieren. Man nimmt ein nettes Mädel von nebenan (Type Sandra
Bullock, nur ein bisschen jünger und mit höherem Rockansatz),
einen Gesetzeshüter und eine grausame Vorgeschichte, die sich vor
Jahren in dem Nest zugetragen hat. Dazu ein paar nette Ideen und fertig
ist der Film. Cherry Falls ist nichts besonderes, die Anleihen
sind deutlich zu erkennen, man versucht gar nicht erst etwas neues auf
die Leinwand zu bringen. Fazit: Ein lustiger Streifen aber mehr auch nicht. 6 von 10 Sexorgien |
Erik
Wasser 27.10.2000 |
Leser-Kommentare: |
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Kerstin (05.03.02): Grundsätzlich recht amüsant, aber alles ist wieder so leicht abzusehen! Daher bekommt dieser Möchtegern-Horrorfilm 3 von 10 Kondomen |
tuennes: Gähn! Und noch ein Teenie-Slasherstreifen vom Fantasy Film Fest. Langsam wird es langweilig. Immerhin hatten die Macher von Sex oder stirb noch eine originelle Idee: Nicht die bösen Teenies, die schon Sex haben oder hatten, werden hingerichtet, sondern die braven, die noch auf Papa und Mama hören. Leider trägt die Idee nicht über den ganzen Film, der Rest ist Standard, der Killer schnell erraten. 4 von 10 Verrückte, die bis zum Showdown völlig normal erscheinen |