Komödie, USA 2001, 123 Minuten, ab 12 Originaltitel: Heartbreakers; Deutschlandstart: 24.05.2001 (Advanced Film); Regie: David Mirkin; Produktion: John Davis, Irving Ong; Drehbuch: Robert Dunn, Paul Guay, Stephen Mazur; Musik: John Debney; Kamera: Dean Semler; Ausstattung: Lilly Kilvert; Schnitt: William Steinkamp; Kostüme: Gary Jones mit Sigourney Weaver (Angela Nardino/Max Conners/Olga Yevanova), Jennifer Love Hewitt (Wendy/Page Conners/Jane Helstrom), Ray Liotta (Dean Cumanno/Vinny Staggliana), Jason Lee (Jack Withrowe), Anne Bancroft (Gloria Vogal/Barbara), Jeffrey Jones (Mr. Appel), Gene Hackman (William B. Tensy), Nora Dunn (Miss Madress), Carrie Fisher (Miss Surpin), Sara Silverman (Linda) |
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Meine Mandantin hat sich gegen meinen Rat bereit erklärt, eine einmalige Abfindung in bar zu akzeptieren. - 300.000 Dollar? Für einen Tag? - Die 15te Scheidung Plot:
Maxine (Sigourney Weaver) ist erst seit ein paar Stunden mit Dean Cumanno
(Ray Liotta) verheiratet, da erwischt sie ihn in einer eindeutigen Situation
mit seiner Sekretärin Wendy (Jennifer Love Hewitt). Sie lässt sich von
ihm scheiden und kassiert eine nette Abfindung. Was Dean nicht weiß,
Maxine und Wendy sind Mutter und Tochter und hatten das ganze so geplant.
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Kritik:
Wer einen Trailer zu dem Film gesehen hat, kennt bereits die ganze Story.
Das ist bedauerlich, da die Idee eigentlich gut war. Es wurde nur zu
wenig daraus gemacht. Sigourney Weaver war nicht böse genug und Jennifer
konnte den Zwiespalt, in dem ihr alter Ego Page bzw. Wendy steckt, nicht
gut genug rüberbringen. Fazit: Nicht unbedingt ein Top-Movie, aber schön seichte Kost die man zwischendurch ruhig anschauen kann. 6 von 10 entmannten Statuen |
Michael
Kröger 06.06.2001 |
Leser-Kommentare: |
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Lars Haller: Zugegeben, ich habe mir ein bisschen mehr von dem Film versprochen. Aber nichts desto trotz ist es ein lustiger Film, der bis zur Hälfte überaus amüsant ist. Leider bricht er dann ein, und das Ende ist viel zu brav. Macht aber nichts, Spass macht er aber trotzdem. 7 von 10 erbschleichenden Haushälterinnen. |
Olaf: Trotz aller Kurven ein flacher Film, der seinen Schauspielern (vor allem Gene Hackman) zu wenig zutraut. Auch der Wortwitz lässt zu wünschen übrig. Aber wenigstens gibt es was nettes zu schaun... |