Thriller, USA 2001, 104 Minuten, ab 16 Originaltitel: Along Came a Spider; Deutschlandstart: 12.07.2001 (UIP); Regie: Lee Tamahori; Produktion: David Brown, Joe Wizan; Drehbuch: Marc Moss nach einem Roman von James Patterson; Musik: Jerry Goldsmith; Kamera: Matthew F. Leonetti; Ausstattung: Ida Random; Schnitt: Neil Travis; Kostüme: Sanja Milkovic Hays mit Morgan Freeman (Dr. Alex Cross), Monica Potter (Jezzie Flannigan), Michael Wincott (Gary Soneji), Penelope Ann Miller (Lauren Rose), Michael Moriarty (Senator Hank Rose), Mika Boorem (Megan Rose), Billy Burke (Michael Devine), Jay O. Sanders (Kyle Craig), Dylan Baker (Ollie McArthur), Christopher Shyer (Jim) |
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Glauben Sie, Sie können mich während drei Wimpernschlägen analysieren? Nein, so einfach geht das nicht. Aber wenn Sie Hilfe bekommen und Geduld haben, können Sie vielleicht ein genaues Profil von mir erstellen. - Wie kommen Sie darauf, dass mich das interessiert? - Wenn ich sterbe, so heißt es, findet auch der Fall sein Ende. Es heißt, es wäre wie ein Buch, das ich abgeschlossen hätte. Das Buch wird nie abgeschlossen sein! - Soneji und Cross bei ihrem ersten Kontakt Plot:
Der Kriminalpsychologe Dr. Alex Cross (Morgan Freeman) verliert bei
einem Undercover-Einsatz seine Partnerin und zieht sich voller Schuldgefühle
aus dem Dienst zurück. |
Kritik:
Nach Regielegende Alfred Hitchcock entsteht Suspense dadurch, dass der
Zuschauer mehr weiß als der Held, Geschehnisse vorausahnt und
dadurch stärker in die Handlung einbezogen wird. Es entsteht Spannung.
Leider missachtet Im Netz der Spinne diese Grundregel jedes guten
Thrillers. Fazit: Missglückter Thriller, der es kaum schafft Spannung zu erzeugen. 4 von 10 verpatzte Bluffs beim Pokerspiel |
Olaf
Scheel 12.07.2001 |
Leser-Kommentare: |
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SonejisGirl (15.10.04): Haaach, *schmelznurdahin* SUPER FILM, DER BESTE THRILLER ALLER ZEIEN MICHAEL WINCOTT!!! |
Sebastian (06.09.01): ich hatte keine ahnung mehr, vovon der film handelte und musste dementsprechend auf dieser seite nachschauen. das spricht nicht gerade für diesen film. also kann man ihn warscheinlich nur als durchschnittlich bezeichnen. |
chrlie (27.07.01): So ziemlich das Langweiligste was ich in letzet Zeit aus dieser Filmsparte gesehen habe. |
Merlin (23.07.01): Zum Einpennen!!! Unlogisch, langweilig, sinnlos. Selbst den Vorgänger "Denn zum Küssen sind sie da..." fand ich erheblich besser, und der war auch schon kein Ruhmesblat... |