Romantische Komödie, USA 2001, 119 Minuten, ab - Originaltitel: Kate & Leopold; Deutschlandstart: 25.04.2002 (20th Century Fox); Regie: James Mangold; Produktion: Cathy Konrad; Drehbuch: Steven Rogers, James Mangold; Musik: Rolfe Kent; Kamera: Stuart Dryburgh; Ausstattung: Mark Friedberg; Schnitt: David Brenner; Kostüme: Donna Zakowska mit Meg Ryan (Kate McKay), Hugh Jackman (Leopold Alexis Elijah Walker Gareth Thomas Mountbatten), Liev Schreiber (Stuart Besser), Breckin Meyer (Charlie McKay), Natasha Lyonne (Darci), Bradley Whitford (J.J.), Paxton Whitehead (Uncle Millard), Spalding Gray (Dr. Geisler), Charlotte Ayanna (Patrice), Philip Bosco (Otis) |
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Das Ding da ist eine verdammte Gefahr! - Es ist doch nur ein Toaster. - Aber: Steckt man Brot in diesen sogenannten Toaster, liefert er keinen Toast, sondern lediglich warmes Brot. Steckt man es zweimal hinein, entsteht Kohle. Also: Um guten Toast zu produzieren, wäre es eindeutlich erforderlich, es 1 1/2 Mal hineinzustecken, was dieser Apparat nicht einmal ansatzweise erlaubt. Man sollte annehmen, dass dieser General von Electric der ihn gebaut hat, ihn vielleicht auch mal ausprobiert hat. - Leopold hat einen Kulturschock. Plot:
Im Jahre 1879 soll Leopold Alexis Elijah Walker Gareth Thomas Mountbatten
(Hugh Jackman) endlich die Endscheidung treffen, welche Frau er nun
zur Braut nimmt. Sein Onkel Millard ist nämlich der Meinung, dass
es sich über 30 nicht ziemt, noch unverheiratet zu sein. Außerdem
täte das Geld, das durch eine Vermählung ins Hause kommen
würde, der gebeutelten Familienkasse sehr gut. |
Kritik:
Kate & Leopold bekam den Golden Globe für den Besten
Hauptdarsteller in einer Komödie/Musical und eine Oscar und Golden
Globe Nominierung für den besten Song, eingespielt von Sting. Ob
das verdient ist oder nicht vermag ich hier nicht zu beurteilen. In
meinen Augen ist der Film eine Liebeskomödie wie schon viele andere
vor ihm und bestimmt noch mehr nach ihm. Der Plot ist nicht sonderlich
originell (der geübte Kinozuschauer kennt die gesamte Geschichte
nach dem ersten "Mir ist, als würde ich Sie irgendwoher kennen..."),
muss er aber auch gar nicht. Was hierbei zählt ist schließlich
nur die Romantik, und die kommt nicht zu kurz. Die Chemie zwischen den
Hauptdarstellern stimmt, es knistert aber leider nicht ganz so stark
wie zwischen Meg Ryan und Tom Hanks/Billy Crystal in den zahlreichen
Meg-Ryan-Liebeskomödien zuvor. Fazit: Für Freunde dieses Genres bestimmt ein Vergnügen. 6 von 10 geopferte "beste" Jahre |
Lars
Haller 25.04.2002 |
Leser-Kommentare: |
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Jessica Newman (31.05.04): Dear: Hugh Jackman Me kwon Who Is Your Name Hugh Jackman Very Good Movie Very Funny I love you hugh jackman and Iwant see Me Will Cry. |
Marc (26.04.02): Wie unauffällig: Im ganzen Film wimmelt es nur so von Schleichwerbung... Vor allem Macs stehen mal wieder überall rum. 5 von 10 iMacs |
Olaf (25.04.02): Tja, eigentlich ist ja schon alles gesagt: Eine romantische Komödie, die zu Beginn aufgrund der guten Gags recht spritzig wirkt, zum Ende aber in etwas zu viel Kitsch abrutscht. 6 von 10 verzwickte Zeitparadoxien |