Star Wars: Episode II
SF/Action, USA 2002, 142 Minuten, ab 12
Originaltitel: Star Wars: Episode II - Attack Of The Clones; Deutschlandstart: 16.05.2002 (20th Century Fox); Regie: George Lucas; Produktion: Rick McCallum; Drehbuch: George Lucas, Jonathan Hales; Musik: John Williams; Kamera: David Tattersall; Ausstattung: Gavin Bocquet; Schnitt: Ben Burtt; Kostüme: Trisha Biggar

mit Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi), Natalie Portman (Padme Amidala), Hayden Christensen (Anakin Skywalker), Pernilla August (Shmi Skywalker), Samuel L. Jackson (Mace Windu), Frank Oz (Yoda), Oliver Ford Davies (Sio Bibble), Silas Carsen (Ki-Adi-Mundi), Kenny Baker (R2-D2), Christopher Lee (Count Dooku/Darth Tyranus), Jimmy Smiths (Senator Bail Organa)

Internet Movie Database (de/us)
Offizielle Homepage (Lucasfilm us)
Amerikanischer Trailer (Lucasfilm us)

Ich glaube nicht, dass das System funktioniert. - Wie würdest du es dir denn vorstellen? - Wir brauchen ein System, in dem die Politiker sich zusammensetzen und ein Problem besprechen, sich darauf einigen, was das beste für das gesamte Volk ist und es dann tun. - Das ist genau das, was wir machen. Das Problem ist nur, dass oft keine Einigkeit erzielt wird. - Nun, dann sollte man es eben erzwingen. - Wer denn? Wer sollte sie dazu zwingen? - Weiß ich nicht. Irgend jemand. - Du? - Ich meine nicht mich. - Aber irgend jemand. - Jemand der weise ist. - Das hört sich sehr nach einer Diktatur für mich an. - Naja, wenn es funktioniert. - Anakin und Amidala diskutieren über das politische System der Republik

Plot: Die alte Republik droht zu zerfallen. Immer mehr Separatisten wollen der Republik abschwören. Senatorin Amidala (Natalie Portman), die frühere Königin von Naboo, kehrt zurück in den galaktischen Senat, um ihre Stimme in der entscheidenden Frage der Gründung einer republikanischen Armee abzugeben. Allerdings wird bei der Ankunft auf Coruscant ein Attentat verübt, bei dem sie nur knapp mit dem Leben davon kommt. Der Rat der Jedi beschließt auf Anraten von Chancellor Palpatine (Ian McDiarmid), Padme Amidala von nun an Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und seinem jungen Padawan Anakin Skywalker (Hayden Christensen) als Leibwächter zur Seite zu stellen.
Aber schon in der ersten Nacht wird ein weiterer Anschlag auf Amidala verübt, der nur im letzten Augenblick von ihren Beschützern vereitelt werden kann. Die fliehende Attentäterin kann zwar noch von Anakin und seinem Meister eingeholt werden, aber sie wird noch bevor sie etwas sagen kann ermordet.
Durch dieses Attentat beunruhigt beauftragt Obi-Wan seinen Schüler, mit Amidala auf ihren Heimatplaneten Naboo zurückzukehren, und sie dort zu verstecken. Er selber zieht aus, um herauszufinden, wer das Attentat in Auftrag gegeben hat.
Während Amidala und Anakin auf Naboo ihre Zuneigung zueinander neu entdecken, erfährt Obi-Wan von einer Klon-Krieger-Armee, die für die Republik produziert worden ist. Der Auftrag dazu wurde allerdings wie es scheint schon vor über 10 Jahren von einem schon längst verstorbenem Jedi-Ritter gegeben. Und die Klone werden nach dem genetischen Code eines Kopfgeldjägers namens Jango Fett (Temuera Morrison) geschaffen. Obi-Wan dringt bei seinen Nachforschungen immer tiefer in ein Netz aus Intrigen und Korruption ein, gesponnen von der dunklen Seiten der Macht.

Kritik: Nach weiteren drei Jahren des Wartens war es nun endlich wieder so weit: Über die Leinwand laufen die Textblöcke, während aus den Lautsprechern die alt bekannte Titelmusik zur Krieg der Sterne Saga läuft. Wie immer gab es vorher eine Menge Gerüchte und Rätsel, Previews und Making Ofs. Und auch die Erwartungen an George Lucas waren wie immer groß.
Und der Film hält in der ersten halbe Stunde, was er verspricht: Rasante Action, ein Wiedersehen mit alten Bekannten und weise Sprüche von Meister Joda. Aber nach der Trennung von Schüler und Meister erleidet der Film einen Bruch. Irgendwie will es zwischen Natalie Portman und Neuzugang Hayden Christensen nicht so richtig funken und Ewan McGregor ist zwar gewohnt lässig als Obi-Wan, kann aber auf sich allein gestellt bei seinen Nachforschungen nicht so richtig Stimmung aufkommen lassen. Irgendwie hat man immer das Gefühl, dass da irgend etwas fehlt oder falsch läuft. Man kann sich nicht richtig in den Film reinversetzen. Und bis zum großen Finale mit spektakulärem Kampf (zwischen wem wird nicht verraten) genießt man mehr die mit Liebe zum Detail digitalisierten Umgebungen und Figuren, als die eigentliche Geschichte.
Die Tricktechnik hat auch in dieser Episode richtig zugelangt, und der Film enthält ein paar Atem beraubende Szenen. Leider sind aber die Aufnahmen mit der Bluebox diesmal nicht ganz gelungen, in einigen Szenen hebt sich der Darsteller zu stark aus dem Bild ab. Aber nichts desto trotz sind Animation und Action mal wieder die Hauptmerkmale des Films. Leider ist der Soundtrack nicht ganz so überragend, wie gewohnt. Da hat man von John Williams schon besseres gehört. Was allerdings zum wiederholten Male auf der Strecke bleibt ist leider die Atmosphäre der ersten drei Episoden. Ohne genau sagen zu können, was nun fehlt oder anders ist, merkt man doch deutlich, dass es scheinbar nicht mehr möglich ist, den Mythos aus vergangenen Tagen in heutigen Filmen weiter leben zu lassen. Aber auch ohne diesen speziellen Charme ist George Lucas mal wieder ein durchaus spektakuläres, beeindruckendes und überzeugendes Weltraumabenteuer gelungen.

Fazit: Nett anzuschauendes Popcornkino, aber nichts für Neueinsteiger. 7 von 10 rosa Lichtschwertern

 

Lars Haller
16.05.2002

Danke R2. Sein Leben den Jedi zu widmen, ist sicher nicht einfach: Nicht an die Orte reisen zu können, die du magst, oder Dinge zu tun, die du magst. - Oder mit denen zusammen zu sein, die ich liebe... - Ist es dir erlaubt zu lieben? Ich nahm an, dass wäre den Jedi untersagt. - Abhängigkeit ist verboten. Besitz ist verboten. Mitgefühl, welches ich als bedingungslose Liebe definieren würde, ist das Wesentlichste im Leben eines Jedi. Man könnte also sagen, dass wir zur Liebe ermutigt werden. - Du hast dich so sehr verändert. - Du hast dich überhaupt nicht verändert. Du bist genau so, wie ich dich in meinen Träumen gesehen habe. - Anakin und Amidala reden über die Liebe.

Kritik #2: Wenn die zweite "Star Wars"-Trilogie für eine Sache gut ist, dann um die Möglichkeiten und Grenzen von computeranimierten Kinobildern zu demonstrieren, denn die Episode II zeigt auf unglaublich plastische Weise die Perfektion, aber gleichzeitig auch die Unzulänglichkeiten von digitalen Bildern auf dem aktuellen Stand der Tricktechnik:
In Episode II sind faktisch fast alle Bildhintergründe und auch zahlreiche Charaktere vollständig computeranimiert. Diese künstlich geschaffenen Bilder stehen in direkter Konkurrenz zu "realen" Bildern der Schauspieler, aber auf vereinzelter Szenerien. Und gerade dieser stilistische Bruch macht die Unzulänglichkeit der künstlichen Bilder in aller Brutalität deutlich: Durch viele Szenen zieht sich eine offensichtliche Grenzlinie real/virtuell, viele Bilder haben stark an Brillanz und Schärfe eingebüßt, vielfach heben sich reale Charaktere zu stark von den virtuellen Hintergründen ab, so dass in jeder Sekunde der Muff der winzigen Bluebox zu spüren ist. Fatal, da man dadurch oft den Eindruck gewinnt, als ob die Modelleffekte aus den alten Filmen immer noch besser wären als die scheinbar so modernen Computerbilder.

Interessanterweise bewirken die künstlichen Teile des Filmes, dass selbst die echten Elemente künstlicher wirken. Denn mal im Ernst, welcher Zuschauer kann die Anziehung zwischen Amidala und Anakin nachvollziehen? Oder irgendeine andere Emotion der Darsteller? - Aber gut: Ein "Schauspielerfilm" war sicherlich noch keiner der bisherigen fünf Teile der Saga.
Spezialeffekte sollen sich dem Film und seiner Handlung unterordnen. Doch dies war in den neuen Star Wars-Filmen nie der Fall. Zu groß der Protz von digitalem Know-how, zu groß der Zwang, die derzeit besten Computereffekte zu demonstrieren. Der Atmosphäre von Star Wars - Angriff der Klonkrieger hat dies sehr geschadet: Außer in den Szenen, wo es rumst, kreischt, zischt und detoniert, verhindert der Film faktisch, dass man sich in ihn einsaugen läßt, man bleibt der distanzierte Zuschauer, der ständig denkt: Da ein Effekt, da ist was echt, da nicht, hier schon wieder... Dies ist vor allem nach dem ersten Höhepunkt zu Beginn bis zur Mitte des Filmes der Fall.
Danach gewinnt Episode II merklich an Fahrt. Und endlich werden Computereffekte dort eingesetzt, wo sie auch Sinn machen: Bei Explosionen, Laserschwertkämpfen, Verfolgungsjagden usw. Vor allem die letzte Stunde verhindert einen vollständig negativen Eindruck des Filmes, und erhält die Chance, dass sich das Publikum auch noch für Episode III interessieren könnte.

Fazit: Am oberen Ende der aktuellen Tricktechnik, aber letztlich zu künstlich und ohne Charme! 6 von 10 realen Bildern

Olaf Scheel
16.05.2002

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Schlechtester Film aller Zeiten18%
Mieserabel9%
Schwach7%
Hatte leichte Schwächen10%
Naja geht so9%
War okay10%
Gut9%
Sehr gut7%
Absolut hervorragend7%
Bester Film aller Zeiten9%

991 Stimmen
Schnitt: 5
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
marilyn (25.05.05): einfach genial!! Wenn ich an episode 1 denke dann ist episode 2 wirklich das krasse gegenteil von episode 1,star wars hat sich seit episode 2 wirklich gebessert !! Ich war wirklich sehr überrascht und ich muß gestehen das ich seit ich episode 2 im kino sah ein richtiger star wars fan geworden bin !! die darsteller besonders hayden christensen sind fantastisch ,es ist eine romantische love story drin die mich wirklich sehr bewegt hat ,auch etwas humor und natürlich wieder hoch action pur drin !! wer episode 2 noch nicht gesehen hat unbedingt anschauen es lohnt sich!!!
Rookie One (06.05.05): Episode II ist klar zu viel Computeranimation. Die Umgebung wirkt in großen Teilen einfach zu künstlich. Episode IV - VI zeichnen sich durch Realumgebungen aus. Man sieht in fast jeder Einstellung den Schmutz der Straßen, der Gerbäude usw. Das fehlt besonders in EPII. Die Story von I und II ist zwar Hammer aber leidet am derzeit hippen Computeranimieren. Ich finde z.B. Regen und Sturm sind nicht durch Computer zu darzustellen. Szenen, wie die von Obi-Wan draußen auf der Kloner-Basis sehen so einfach Scheiße aus. Sorry Fritzigo aber Dooku gegen Yoda, naja, nicht mehr als ein Lächeln. An Mara: Ruhig bleiben.... Finde es gibt auch viele gute Einstellungen. Aber Filme werden nun mal kritisiert... An Nadien: Herr der Ringe mit Star Wars zu vergleichen ist wohl wie, wenn Leute sagen: "Ich finde Star Wars scheiße, da kommt ja kein Raumschiff Enterprise vor..." Super Kritik echt... Ansonsten freu ich mich natürlich auch auf Episode III.
Fritzigo (13.10.04): Einen echten Star Wars Fan kann so leicht nichts erschüttern!Obwohl ich auch ein wenig voreingenommen war, als ich von der Episode 1 hörte, andere Schauspieler, dann die Kritiken, die nicht gerade gut ausfielen, konnten mich beide teile dennoch sehr überzeugen. Schade, das Liam Neeson nicht mehr mitwirkt, denn meines Erachtens war dieser eine wahre bereicherung. Und gerade die Liebesgeschichte (kann eine überhaupt nicht schmalzig sein) trägt dazu bei, mitzufühlen, mitzuleben. Vor allem, wenn man bedenkt, das dieser Anakin im 3.Teil zu Darth Vader wird. So ergibt sich ein zusammengesetztes Bild,zwischen verbotener Liebe und dem Fall. Natürlich kommen diese neuen Filme nicht an die alten ran, aber sind allemal sehenswert. Vor allem, im 2.Teil ist die grandiose Musik des J.Williams auch hörenswert und sorgt zusätzlich für die richtige Stimmung. Ich freue mich aber schon auf den 3.Teil, der wird sicher etwas heftig, aber hoffentlich nicht ein Reinfall, aber Lucas hat mich noch nie enttäuscht. Am besten aber war beim 2.Teil der Kampf zwischen Yoda und Dooku, das war grandios. Meine Bewertung Teil 1 :9 Punkte und Teil 2:10 Punkte von 10 (bin ja ein Fanatiker...) lg Fritzi
Krankhafter Fan (20.10.03): Ich glaube Lucas wollte mit Episode 1 einen Film machen der tricktechnisch alle bisherigen Filme übertrifft- ist ihm das nicht auch gelungen. Sogar die Jarjars und Wattos sehen zum anfassen echt aus. In Episode 2 ist dies ebenfalls der Fall, jedoch beherbergt dieser Film noch eine Story die die Action fast rechtfertigt oder zumindest erklärt. Aber es ist gut wenn man auf eine Nebensächlichkeit wie die Handlun nicht zu viel Wert legt-ALSO SUPER FILME!!!!!!!!
Iris (22.06.03): Ich muss noch etwas hinzufügen: Wenn ich so Sätze höre wie,mir fehlen Figuren wie Han Solo,dann muss ich sagen das ist ziemlich eingefahren. Falls ihr es nicht gemerkt habt, Obi Wan ist in Episode 2 ein bisschen mit dem Humor und den Sprüchen von Han Solo ausgestattet
Iris (18.06.03): Ich werde versuchen mich kurz zu fassen: Anscheinend versuchen manche Leute die ersten 2 Teile in einem schlechten Licht zu sehen nur weil sie von der Urtriologie so eingenommen sind, dass sie das Gute an den neuen Filmen gar nicht sehen.
Marie (15.05.03): Hi! Ich verstehe nicht so ganz was ihr gegen Episode1 habt. Ich finde sie schön. Sie ist einfach ein Knaller, auch wenn sie nicht so tiefschürfend wie die Urtriologie und wahrscheinlich auch Episode2 ist. finde auch Episode2 toll, vorallem Anakin und Obi Wan, bringen mit ihren Dialogen Schwung in den Film. Alle Episoden sind toll
Nadien (14.05.03): Ich kapier nicht was ihr alle gegen Episode 1 habt. Sie ist der Übergang zwischen der Urtriologie und der neuen. Sie musste einfach so sein. Ich finde sie toll und Episode 2 auch. Auserdem hat Ben ja in der Urtriologie gesagt, dass das Geschehene in einer Zeit war, die noch viel lebendiger war, passiert ist ( so in der Art jedenfalls). Ich finde es passt, dass die neuen Teile farbenfroh und actionsreicher sind. Ich finde auch Jar Jar Bings im 1.Teil gut, obwohl ihn alle als lächerlich bezeichnen.Weiß nicht was ihr gegen die Teile habt. Ich finde Star Wars ( alle Teile) sind ein Meisterwerk. Kein Film reicht an diesen hin ( außer Herr der Ringe). Ich hoffe, dass Episode 3 wieder so ein Erfolg wird.
Mara (01.10.02): Also, ich bin echt geschockt, weil so viele hier SW2 in einem dermaßen falschen Licht sehen! Episode 2 ist meiner Meinung nach ein sehr guter Film. Als ich ihn das erste mal bei der Premiere gesehen hab, war ich echt platt. Die Effekte sind genial und die Musik ist echt klasse. als ich die ersten Kritis nach den Premieren gelesen hab, habe ich festgestellt, dass die Kritiker nach den dümmsten Fehlern suchen, um einen Film schlecht zu machen. Könnnen sie nicht einfach sagen: "Der Film ist gut/schlecht" und wirkliche Gründe Preisgeben? Was schadet es der Story, wenn ein Film digital aufgenommen wird? Ich weiß nicht, was ihr alle habt, aber wenn man nicht mal "Anakin" etc. richtig schreiben kann, finde ich es echt mies, den Film niederzumachen. Das Einzige, was ich kritisiere, ist, dass nahezu alle Figuren digital sind. Das passt nicht zu SW. Die Story ist allerdings klasse - kein langeweileeffekt etc. Mindestens 10 Punkte!
Syrincs (19.08.02): Ein absolut genialer Film. Episode2 kann locker mit den alten Filmen mithalten. Beim dritten mal ansehen nervte die Lovestory ein bißchen aber bei den alten Teilen gab es auch Szenen die sich hinzogen. Für das Meisterwerk(danke George) gibt es natürlich eine 10.
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