Originaltitel: 2 Fast 2 Furious; Deutschlandstart: 19.06.2003 (UIP); Regie: John Singleton; Produktion: Neal H. Moritz; Drehbuch: Michael Brandt, Derek Haas; Musik: David Arnold; Kamera: Matthew F. Leonetti; Schnitt: Bruce Cannon, Dallas Puett; Kostüme: Sanja Milkovic Hays mit Paul Walker (Brian O'Conner), Tyrese (Roman Pearce), Eva Mendes (Monica Fuentes), Cole Hauser (Carter Verone), Chris "Ludacris" Bridges (Tej), Thom Barry (Agent Bilkins), James Remar (Agent Markham), Devon Aoki (Suki), Amaury Nolasco (Orange Julius), Michael Ealy (Slap Jack) |
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Wir haben gehört, ihr beiden wollt eure Spielzeugautos loswerden!? - Nicht ganz. Wir sind nur der Meinung eure Rostlauben brauchen bessere Fahrer. Deswegen wollen wir sie von euch erlösen. - Anlass für ein Rennen... Plot: Ein Jahr nach seinen illegalen Handlungen in Teil 1 ist Brian O'Connor (Paul Walker) in Miami gelandet. Da er seine Polizeimarke los ist, hält er sich durch die Teilnahme an den illegalen Autorennen finanziell über Wasser. Doch bei einem Rennen wird er von seinen ehemaligen Kollegen festgenommen. Nun schlägt man ihm einen Deal vor: Er soll sich wieder undercover in die Szene einschleusen, um dabei zu helfen, den Drogenbaron Carter Verone (Cole Hauser) hochzunehmen. Der rekrutiert nämlich Fahrer, um die riskanten Transporte durchzuführen. Als Gegenleistung will man seine Strafakte löschen. Überwacht werden soll die Aktion durch die Zollfahnderin Monica Fuentes (Eva Mendes), die sich bereits in Verones Organisation eingeschleust hat und zu seiner rechten Hand geworden ist. Aber O'Connor willigt nur unter der Bedingung ein, sich seinen Partner selbst aussuchen zu dürfen. Im Sinn hat er dabei seinen alten Freund Roman Pearce (Tyrese), der allerdings nicht so gut auf O'Connor zu sprechen ist, da er ihm die Schuld für seinen Gefängnisaufenthalt gibt. Aber letztendlich haben beide keine Wahl, als sich auf das gefährliche Spiel einzulassen... Kritik:
2 Fast 2 Furious, ist, wie der Titel schon vermuten lässt,
ein weiterer Beweis dafür, dass heutzutage von jedem Mist eine
Fortsetzung gedreht wird, solange sich noch Geld damit verdienen lässt. |
Und da sind
wir auch schon bei der einzigen wirklichen Stärke des Films: Wir
bekommen Autorennen en masse zu sehen. Und an denen nehmen dann auch
nur die Karossen der 1. Liga teil! Fazit: Nicht mehr ganz so gut wie der Vorgänger, aber für Autofreaks und Racerfans dürfte der Film immer noch gute Unterhaltung bieten. 5 von 10 Päckchen im Handschuhfach |
Nikolas
Mimkes 21.07.2003 |
Leser-Kommentare: |
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robin (06.12.05): in manchen sachen hast du recht aba ich delber finde den fil total geil |
Alex (12.08.03): Ja, Lyrixz triffts auf den Punkt. Im ersten Teil konnte V. Diesel noch etwas retten, aber in dem 2. Teil hilft alles nix. Und zum Thema "tolle Verfolgungsjagden": Die Autos müssen so an die 20 Gänge haben, da so oft hochgeschaltet wird. ;-) Und dann wird mittels "Verschiebung des Lichtes", wie man es sonst nur von Hyperraumsprüngen des Millennium Falcons kennt, ein Geschwindigkeitsrausch vorgetäuscht und dann fahren die Karren gerade mal 110 Meilen. Naja, in amiland darf man ja eh nur 85 (?) m fahren Wer hat eigentlich 10 Punkte gegeben? Wusste nicht, dass der 0815-Bildzeitungleser auch im Internet unterwegs ist um Filme zu bewerten. :) |
lyrixz (02.08.03): man,man ich wollte es kaum geglauben als mir Freunde erzählt haben das die die Schaubspieler und die Story "wenns eine giebt" noch schlechter sind als in ersten teil aber als ich ihn den mir mal reingezohen haben bin ich nach ca. 10 min fast eingeschlaffen , Die Autos in den Film Sind zwar ganz nett anzuschaun aber die retten den Film Auch nicht mehr... Mein Fazit: Dieser Film ist ganz glar in meiner Film bewertung Durchgefallen .. Für diesen Film Würde ich nicht mahr 50cent für ein Rohling ausgeben "und das will schon was heissen " Cu Lyrixz |