Originaltitel: Love Actually; Deutschlandstart: 20.11.2003 (UIP); Regie: Richard Curtis; Produktion: Tim Bevan, Liza Chasin, Richard Curtis; Buch: Richard Curtis; Musik: Craig Armstrong, Matt Dunkley; Kamera: Michael Coulter; Schnitt: Nick Moore; Kostüme: Joanna Johnston mit Hugh Grant (Premierminister), Bill Nighy (Billy Mack), Gregor Fisher (Joe), Rory MacGregor (Techniker), Colin Firth (Jamie), Sienna Guillory (Jamies Freundin), Liam Neeson (Daniel), Emma Thompson (Karen), Lulu Popplewell (Daisy), Kris Marshall (Colin Frissell), Heike Makatsch (Mia), Martin Freeman (John), Joanna Page (Just Judy), Chiwetel Ejiofor (Peter), Andrew Lincoln (Mark), Keira Knightley (Juliet) |
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Hallo Natalie. - Hallo David. Ich meine: Sir. Shit, jetzt bin ich ins Fettnäpfchen getreten. Und jetzt hab ich 'Shit' gesagt, zwei Mal. Es tut mir schrecklich leid, Sir. - Ist doch halb so wild. Nur bei 'Scheiße' hätten wir richtig Ärger bekommen. - Danke, Sir. Ich hatte Angst, dass ich gleich am ersten Tag Scheiße baue... - Der Premierminister begegnet Natalie zum ersten Mal Plot:
London, fünf Wochen vor Weihnachten. Der frisch gewählte Premierminister
(Hugh Grant) tritt seinen Posten an und lernt seine neunen Mitarbeiter
kennen. Unter ihnen auch die junge Natalie (Martine McCutcheon), die
sofort seine Aufmerksamkeit durch ihre sehr offene Art auf sich zieht.
Doch ein Staatsbesuch des Präsidenten der USA scheint die beiden
wieder auseinander zu treiben. Kritik: Richard Curtis versucht in zehn verschiedenen mit einander verwobenen Episoden, die am Ende am Heathrow-Airport zusammen geführt werden, alle Seiten der Thematik Liebe unterzubringen. Von der betrogenen Ehefrau, die ihrem Mann langsam auf die Schliche kommt, bis zum schüchternen Pärchen, das sich bei der Arbeit "näher" kommt (äußerst skurril: Die beiden lernen sich bei Dreharbeiten zu einem Porno kennen...). |
Auch gescheiterte
Versuche zweier Menschen trotz großer Hindernisse zueinander zu
finden und die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn findet in diesem Episodenfilm
Platz. Vom Premierminister bis hin zum absoluten Verlierer findet hier
jeder die Liebe. Fazit: Für
alle frisch Verliebten und unverbesserlichen Romantiker wahrscheinlich
ein Muss, ansonsten gute, lustige aber anspruchsfreie Unterhaltung. |
Lars
Haller 21.11.2003 |
Leser-Kommentare: |
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compuhass (21.08.04): Einer der schlechtesten Filme, die ich jemals gesehen habe. Verlogen, schlecht konstruiert und mit einer Spießer-Moral, die den Mainstream-Filmen aus Hollywood in nichts nachsteht. (Fast) alles in diesem Film ist stereotyp: die Liebeskonstellationen, die Filmrollen und sogar das Casting. Die Schauspieler sind vollkommen unterfordert, was für eine Verschwendung zum Beispiel im Falle von Emma Thompson. Setzen, Ungenügend. |
Cora (25.06.04): ich hab das buch gelesen und habe gelacht und mitgefühlt. hugh grant wieder mal von seiner süßen und charmanten seite. einfach traumhaft und toll der film. man muss ihn lieben . da stört mich auch nicht der schnulzige popsong von den sugarbabes. ich muss gestehen denn hab ich mir dann sogar auch noch geholt!!!!Jetzt muss nur noch der film rangeschafft werden!!!! |
Viki (23.02.04): Ich selber habe den Film angeschaut, als er frisch in`s Kino kam. Besonders gelungen, sind die besetzten Hauptrollen. Emma Thompson, Alan Rickman, Heike Makatsch und Hugh Grant, sind einfach spitze. Ein super Film der bei mir 10 Sterne bekommen hätte. Ich freue mich schon auf die DVD, die fehlt nämlich noch in meinem ALAN RICKMAN DVD Regal. ( Als AR Fan geoutet ;) Sorry musste sein, aber der ist der besste Actor Weltweit. |