X-Men 2
SF-Action, USA 2003, 133 Minuten, ab 12
Originaltitel: X2; Deutschlandstart: 01.05.2003 (20th Century Fox); Regie: Bryan Singer; Produktion: Lauren Shuler Donner, Ralph Winter; Drehbuch: Michael Dougherty, Dan Harris; Musik: John Ottman; Kamera: Newton Thomas Sigel; Spezialeffekte: Michael Fink; Ausstattung: Guy Hendrix Dyas; Schnitt: John Ottman; Kostüme: Louise Mingenbach; Make Up: Gordon Smith

mit Patrick Stewart (Professor Charles Xavier), Hugh Jackman (Logan/Wolverine), Ian McKellen (Eric Lensherr/Magneto), Halle Berry (Storm), Famke Janssen (Jean Grey), James Marsden (Scott Summers/Cyclops), Rebecca Romijn-Stamos (Mystique), Brian Cox (William Stryker), Alan Cumming (Kurt Wagner/Nightcrawler), Bruce Davison (Senator Kelly), Anna Paquin (Rogue)

Internet Movie Database (de/us)
Offizielle Homepage (20th Century Fox de)
Trailer (20th Century Fox de)

Wir haben Beweise dafür gefunden, dass es ein Trainingslager für Mutanten in der Gegend von Salem im Norden des Bundesstaates New York gibt. - Und woher haben Sie diese Informationen? - Aus der Vernehmung von einem der beteiligten Mutanten des Terrorvorfalls auf Liberty Island. - Erik? Erik Lehnsherr? Sie haben Zugang zu ihm? - Magneto, ja. Wir haben die Technologie für sein Kunststoffgefängnis entwickelt. - ... Diese Einrichtung ist eine Schule. - Aber natürlich! - General Stryker informiert den Präsidenten

Plot: Der Mutant Nightcrawler (Alan Cumming) verübt ein Attentat auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten und verfehlt nur knapp sein Ziel. Die Angst geht um im Weißen Haus und der Präsident ruft den militärischen Wissenschaftler General William Stryker (Brian Cox) auf den Plan, der die Mutanten auf der ganzen Welt vernichten will. Mit Hilfe einer selbstentwickelten Droge gelingt es Stryker Mutanten gefügig zu machen und sie für seine Zwecke zu nutzen. So erfährt er auch, dass Professor Charles Xaviers (Patrick Stewart) Schule eigentlich eine Erziehungsanstalt für junge Mutanten ist. Während Professor Xavier mit Cyclops (James Marsden) seinen alten 'Freund' Magneto (Sir Ian McKellen) in dessen Plastikgefängnis besucht und Storm (Halle Berry) und Dr. Grey (Famke Janssen) auf der Suche nach dem Attentäter sind, überfällt ein Sonderkommando unter der Führung von General Stryker in einer Nacht und Nebel Aktion die Schule, hat aber nicht mit der Anwesenheit von Wolverine (Hugh Jackman) gerechnet. Denn der ist immer noch auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit. Dennoch stellt Stryker seine Fallen auf und lässt sie zuschnappen, denn auch Professor Xavier wird das Opfer eines perfiden Plans bei dem er selbst alle Mutanten mittels Gedankenkraft töten soll.

Kritik: Regisseur Bryan Singer (Die üblichen Verdächtigen) ist ein furioses Actionfeuerwerk der Superlative gelungen. X-Men 2 ist schneller, größer, lauter, bunter und besser als Teil 1.
Hier geht von der ersten Minute an die Post ab, man hat keine Zeit zu denken und keine Zeit Luft zu holen. Die Tricks sind so atemberaubend wie die Kampfszenen. Die Story setzt unmittelbar an den ersten Teil an, es wird nichts mehr erklärt. Wer Teil 1 nicht gesehen hat, hat in Teil 2 nichts zu suchen, er würde den Film ohnehin nicht verstehen. Natürlich machen wir neben einem Wiedersehen mit alten Bekannten auch Bekanntschaft mit neuen Mutanten: Iceman (Shawn Ashmore) kann alles in Eis verwandeln, Pyro (Aaron Stanford) kann das Feuer manipulieren und der Nightcrawler Kurt Wagner (welch entzückender Name!) kann sich selbst teleportieren. Die Riege ist vollzählig, alle sind wieder mit dabei, und endlich erfahren wir etwas über Wolverines Vergangenheit und was es mit der Metalllegierung in seinem Körper auf sich hat. Wir mussten ja lange genug darauf warten.
Bis zum furiosen Showdown wird der Zuschauer 1¾ Stunden lang exzellent unterhalten, in diesem Film gibt es keine Längen und schon gar keine Langeweile. Teilweise werden bis zu drei Geschichten parallel erzählt, aber die Szenen gehen so perfekt ineinander über, dass man niemals den Überblick verliert. Der rote Faden reißt nicht ab, und in den Szenen, wo es denn mal keine Action gibt (es sind sehr wenige, soviel sei gesagt), kann man sich auf die genialen Darbietungen der Mutanten freuen. Professor Xavier kann alle Menschen zum Erstarren bringen, Wolverine trifft sein weibliches Gegenstück, Rebecca Romijn-Stamos (Mystique) sieht man hier auch mal ohne Ganzkörper-Make-Up, die Teleportationen vom Nightcrawler rauben einen schier den Atem und auch Dr. Grey hat noch einige Überraschungen in Ihrem Repertoire.

Fazit: So muss Actionkino sein: perfekt inszenierte, furiose Comicverfilmung mit spielfreudigen Darstellern und 1A-Specialeffekts mehr geht nicht! 9 von 10 Zirkusauftritten in München

Sandra Plich
02.05.2003

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Gut9%
Sehr gut10%
Absolut hervorragend8%
Bester Film aller Zeiten10%

2025 Stimmen
Schnitt: 5.2
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
Steve (27.05.03): Also ich habe mir X men 2 und Matrix 2 angesehen und muss eines sagen. X men 2 langweilt mich wenigstens nicht. Die Dialoge waren zwar weit weg von irgendwelcher Logik, aber denoch unterhaltsam. Und wenn ich mir einen Film ansehe dann in erster Linie um unterhalten zu werden. War echt ein guter Film, der meiner Meinung nach den ersten sogar ein Stück übertraf, was vor allem an den guten Schauspielern lag.(Solche die den Namen Schauspieler auch verdienen) Nicht dieses Nerfige Bill-und-Ted rumgezappel in Matrix. Ach die Dialoge in Matrix waren dermaßen hohl. Schlimmer hätte es wohl mein WT Sifu nicht hinbekommen.
Michael (15.05.03): Noch mal Famke: Ihr urplötzlicher Abgang war nicht wirklich überraschend. Das wurde den ganzen Film über vorbereitet. Sie wurde plötzlich stärker, ihre Augen leuchteten manchmal rot, sie hat das mit Wolferine geklärt. Und ganz kurz bevor sie vom Wasser verschlungen wird erscheint ein roter Schimmer. Und dann in der letzten Szene zeigen sie noch mal den Staudamm und einen roten Schimmer der sich im Wasser spiegelt. Also für mich ist das eindeutig. 9 von 10 Cliffhangern
Lars Haller (15.05.03): Für mich ist X2 eine absolut gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Durchweg keine Lageweile, alte Bekannte, Neulinge auf beiden Seiten und auch nicht mehr oder weniger Story als im ersten Teil. Als Comicverfilmung wirklich gut getroffen. Ich erwarte von solchen Actionstreifen nicht mehr. Deshalb 9 von 10 Phoenixen (wer aufpasst weiß wie es weitergeht...)
Wildfire (07.05.03): Absolut genialer Film! Alles was ich an Teil 1 nicht mochte wurde ausgebügelt, ein Film den ich gleich nochmal sehen könnte... Die Kritik kann ich teilweise nicht so richtig verstehen: Klar, das ganze ist kein Matrix, aber wenn man wieder Bullet-time oder Jet Li Kampfszenen reinsetzen würde, wäre das geschrei wieder groß: ach, das kennen wir doch alles. *gähn* Naja, meine Begeisterung hat wahrscheinlich auch damit zu tun, das ich die Serie noch kenne. Es war so, als ob man gute alte Bekannte trifft und vieles war auch eher für die Insider, wie Colossus, Shadowcat, Banshee oder Gambits Name, der in einer Datei vorkommt (Remy LeBeau) zu den Tricks... yo, endlich was neues: besonders gut gefallen hat mir die Anfangsszene mit Nightcrawler und das Luftgefecht... genial, fesselnd, gleich-nochmal-sehen-will. Ich finde den vergleich mit Matrix ein wenig Schade, da mir so garkein Film einfallen will, der da rankommt. aber X2 ist kein Film, der gegen Neo & Co. total abstinkt, sondern was eigenes bietet... Fazit: genialer Actionstreifen, mit allem was dazu gehört: natürlich Action, die Guten und die Bösen, dumme Sprüche... Als Insider sag ich: 9 von 10 Wachen mit zuviel Eisen im Blut... Übrigens, wem gewisse ableben unsinnvoll und unlogisch vorkommen, dem sei verraten das es bei der X-men Serie eine 'Phoenix-Saga' gab. Tja, warten auf Teil 3 :(
Gero (07.05.03): @Nikolas: Bist Du noch vor dem Abspann rausgerannt oder hast Du die "subtile Andeutung" der letzten Szene anderweitig übersehen? Wahrlich, ich sage Dir: Auch Bobby kam aus der Dusche, und da kam im Vorfeld keine Anmerkung von wegen "Sprung in der Evolution".
Jedenfalls schließe ich für mich, daß die Handlung zwar einem Sequel angemessen war (irgendwie muß man den Antagonisten ja wieder aus dem Knast kriegen) - hätte besser sein können, hätte auch schlechter sein können. Das Konzept, den Ober-Guten zum Bösen zu zwingen und den Ober-Bösen mit den restlichen Guten zusammenarbeiten zu lassen, kommt mir irgendwoher bekannt vor. Zusammenfassend sage ich, daß der Film zumindest überaus amüsant und in weiten Strecken auch spannend ist -- wie sagt man so schön: Popcornkino. Nun gut, das sollte man bei den Produktionskosten ja wohl auch erwarten können.
Letztere Millionen sind natürlich in die Trickeffekte geflossen. Insbesondere Kurts "Ich beam mich mal eben als Wolke da rüber"-Teleportation erinnert stark an das, was man aus dem "Matrix Reloaded"-Trailer von den Twins zu sehen bekommen hat. Mich deucht, die Computer sind halt einfach so weit. Auch gibt es in X2 eine Menge Kabel-Action und wirre Kamerafahrten - aber nichts, was an 'Bullet Time' heranreichen würde.
Well ... Wie viele Punkte gebe ich denn nun?
6 1/2 von 10 "Der Matrix-Trailer läuft an und plötzlich hören alle mit dem Sabbeln auf"

Nikolas (07.05.03): Ich schwanke für meinen Teil ein wenig hin - und her zwischen Olaf und Sandra: Auf der einen Seite kann ich Sandras wirklich überschäumender Kritik in weiten Teilen zustimmen: Teil 2 ist in vielen Hinsichten besser gelungen als Teil 1. ich verlasse mich in solchen situationen gerne auf mein 1. gefühl. und beim ersten teil war ich vom kinobesuch ein klein wenig enttäuscht. nicht dass er schlecht gewesen sei, oh nein, aber es war mir ein bisschen zu wenig für die grosse leinwand. auf dvd kam er dagegen um einiges besser. nicht so teil 2: mehr substanz, mehr action, noch bessere und zusätzlich gutplatzierte tricks, mehr tempo und eine dramturgie in der es zu keinen längen kommt und eine satte priese humor. sauber! gut, der humor beschränkt sich FAST ausschliesslich, wie in allen anderen actionreissern auch, auf meist dumme sprüche und der gleichen, aber er kommt in diesem zusammenhang trotzdem nicht zu kurz. auch wenn action - effekte - kino in letzter zeit immer häufiger und noch besser zu sehen ist (von blade über jet li und jackie chan bis hin zu harry potter und dem herrn der ringe), gibt es hier keinen gähnen-provozierenden deja vu effekt. also in der hinsicht gute unterhaltung, die sich aus dem restlichen fliessbandmist hervorhebt. aber Olaf hat auch ein gutes stück recht, denn Sandra überschäumt derartig, wie ich es sonst nur von standartwerbesprüchen auf video/dvd-hüllen oder aus making ofs gewöhnt bin. denn trotz seiner qualität ist x men 2 doch eines deutlich anzusehen: in grosser konkurrenz zu dem bald anstehenden matrix reloaded fährt er alles auf, was möglich ist, das hat man aber alles schon im ersten matrix streifen gesehen. neuerfindung der computertricks wie dort gibt es hier nicht. und haufenweise pixel ohne realitätsverbindung gibt es anderswo auch und die ist allein gar nicht soo toll. die story... mein gott, es ist eine comicverfilmung! kurz: gut gegen böse. länger: ein "böser" mensch will alle mutanten töten, ein "böser" mutant will alle menschen töten, ein paar "gute" mutanten meinen, dass auch einfach alle nett zueinander sein könnten. was den weiteren inhalt angeht: ist die mühe nicht wert, ist am ende halt doch nur hollywood-scheiss und nix für den anspruch. es sei denn, man legt grossartigen wert auf die kleine toleranz-message, die am rande des retlichen feuerwerks noch rüberkommen soll... fazit: gut gemachtes popkornkino, dass den eintritt wert ist. man sollte den ersten teil aber gesehen haben, sonst gibt es zu viele lücken.7 von 10 schnellgekühlten dr. pepper flaschen p.s.: sie hätten famke jannsen wohl etwas mehr gage für teil 3 anbieten sollen, dann wäre sie keinen so unsinnvollen und unlogischen tod gestorben...
Sebastian (03.05.03): Also ich kann Sandra fast ausnahmslos nur zustimmen: "schneller, größer, lauter, bunter und besser als Teil 1"! X-Men 2 ist eine nahezu perfekte Mischung aus Action, Spannung und Humor! Und das von der ersten Minute an! Wo beim ersten X-Men noch einen halben Film lang die Charaktere eingeführt wurden, bevor es richtig losging, geht es hier sofort mit rasanter Action los und hört auch bis zum Ende nicht mehr auf.
Dementsprechend sind alle, die X-Men nicht gesehen haben, zumindest in der ersten halben Stunde des zweiten Teils erheblich aufgeschmissen, da sie sowohl eine ganze Reihe von Anspielungen, als auch die Kräfte der einzelnen Charaktere und ihre Beziehungen zueinander gar nicht verstehen! Deshalb vorher unbedingt den ersten Teil anschauen!!!!! Dass diese Leute den ganzen Film nicht verstehen, sehe ich aber, im Gegensatz zu Sandra, nicht so!
Im Grunde sind X-Men und X-Men 2 ein zusammenhängender Film, da der zweite da einsetzt, wo der erste aufgehört hat und auch eine ganze Reihe Handlungselemente aus dem ersten Teil weitergeführt werden.
Bei so viel Lob muss ich aber auch etwas negatives sagen: Der Film strotzt nur so von logischen Fehlern!!! Z.B. wird hier sehr frei ausgelegt, mit wieviel Metall im Körper ein Mensch noch überlebensfähig ist und noch eine ganze Reihe viel banalerer Sachen sind einfach von der Logik her falsch dargestellt. Aber da wir uns in einem Comic-Film befinden, kann man darüber getrost hinwegsehen. Ein weiterer Schwachpunkt ist natürlich auch der einfach gehaltene Plot, den Olaf schon anmerkte, aber auch hier ist wieder zu sagen, dass man sich in einer Comic-Verfilmung befindet, die diesen Makel auch noch geschickt mit soviel Action kaschiert, dass es gar nicht mehr auffällt, weil man von der Action total gebannt ist.
Fazit: X-Men 2 ist absolut sehenswert! Besonders für Comic-Fans, aber auch für alle anderen Fans des Unterhaltungs-Popcorn-Kinos. 9 von 10 Mutationen, die die Evolution vorantreiben

Olaf (02.05.03): Hui... Nach so viel atemlos überschäumendem Lob von Sandra muss ich wohl jetzt den 'Spielverderber' mimen. Die Kritik hört sich schon fast an wie die in den zahlreichen TV-Making-Ofs rezitierten Werbesprüche. Für mich war X-Men 2 kein Actionfilm-Highlight sondern höchstens solide Durchschnittsware. Es wurden IMO auch einige Fehler gemacht: Die Vielzahl von Charakteren, denen allen noch eine Hintergrundgeschichte verpasst werden musste, ist schlicht verwirrend und unterläuft das Bemühen den Figuren etwas mehr Leben einzuhauchen. Außerdem sind die X-Men schlicht zu stark für ihre Angreifer, so dass man sie schon gegen sich selbst antreten lässt. - Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
Unverständlich für Einsteiger ist der Film nach meiner Meinung allerdings nicht. Eine weitere Hintergrundgeschichte wird kein Zuschauer benötigen, da der Plot im Prinzip sinnfrei und simpel zu verstehen ist.
Den deutschen X-Men Teleporter Nightcrawler war für mich eine eher ärgerliche Figur. - Vor allem weil er mit seinen sinnlos rezitierten Gebeten genervt hat. Das Teleporten sah zwar nett aus, war aber scheinbar für die Handlung zu mächtig, so dass man sie in entscheidenen Momenten wieder fadenscheinig einschränken musste.
Zusammenfassend muss man sagen, dass X-Men 2 für Liebhaber des ersten Teil kein Fehler ist, ansonsten aber auch nicht wesentlich mehr als dieser zu bieten hat. 6 von 10 nervösen Feuerzeug-Spielereien

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