Originaltitel: The Pursuit of Happyness; Deutschlandstart: 18.01.2007 (Sony Pictures); Regie: Gabriele Muncchio; Produktion: David Alper, Todd Black u.a.; Drehbuch: Steve Conrad; Musik: Andrea Guerra; Kamera: Phedon Papamichael; Schnitt: Hughes Winborne mit Will Smith (Chris Gardner), Jaden Smith (Christopher), Thandie Newton (Linda), Brian Howe (Jay Twistle), James Karen (Martin Frohm), Dan Castellaneta (Alan Frakesh), Kurt Fuller (Walter Ribbon), Takayo Fischer (Mrs. Chu), Kevin West (World's Greatest Dad) u.a. |
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Hey, lass dir von niemandem je einreden, dass du was nicht kannst! Auch nicht von mir. Ok? - Wenn du einen Traum hast, musst du ihn beschützen! Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden, dass du es auch nicht kannst. - Wenn du was willst, dann mach es. Basta! - Chris Gardner zu seinem Sohn, der ein großer Basketballspieler werden möchte. Plot:
Will Smith spielt den Vertreter Chris Gardner, der verzweifelt versucht
sein Gerät zur Bestimmung der Knochendichte an den Mann zu bringen. Kritik:
So wie zuvor beschrieben beginnt die Geschichte,
die das typisch amerikanische Märchen „Vom Tellerwäscher
zum Multimillionär“ erzählt. Und dabei bietet der Film
wirklich sehr viele rührende und toll gespielte Szenen, in denen
mir ein ums andere Mal die Augen feucht wurden. Aber irgendetwas stimmt
hier nicht. |
Ich
denke die Antwort ist klar. So funktioniert das sicher nicht. Nicht
jeder ist mit besonderem Intellekt gesegnet, nicht jeder kann es bis
ganz nach oben schaffen und selbst wenn: Nur weil man finanziell abgesichert
ist, ist das doch keine Garantie, dass man im Leben glücklich ist! Fazit: Das Streben nach Glück ist ein toll gespieltes, anrührendes Drama geworden, das leider nicht erkennt, was Glück tatsächlich ausmacht. Dafür gibt’s 7 von 10 durcheinander gebrachte Rubik’s Cubes. |
Jens
Schlüter 08.07.2007 |
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