Originaltitel: Righteous Kill; Deutschlandstart: 01.01.2009 (Kinowelt); Regie: Jon Avnet; Produktion: Jacob Avnet, Jon Avnet u.a.; Drehbuch: Russell Gewirtz; Musik: Ed Shearmur; Kamera: Denis Lenoir; Schnitt: Paul Hirsch mit Robert De Niro (Turk), Al Pacino (Rooster), 50 Cent (Spider), Carla Gugino (Karen Corelli), John Leguizamo (Det. Simon Perez), Donnie Wahlberg (Det. Ted Riley), Brian Dennehy (Lieutenant Hingis), Trilby Glover (Jessica), Saidah Arrika Ekulona (Gwen Darvis), Alan Rosenberg (Stein), Sterling K. Brown (Rogers), Barry Primus (Dr. Prosky), Melissa Leo (Cheryl Brooks), Alan Blumenfeld (Martin Baum), Oleg Taktarov (Yevgeny Mugalat) u.a. |
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Turk und Rooster
am Tatort des Zuhälters Rambo. |
Im Visier von Turk und Rooster: Charles Randall. | Die junge Anwältin Jessica soll Spider überführen. | Gemeinsame Krisensitzung. |
Was wissen wir über ihn, Turk? - Markus Smith, alias Spider. Drogendealer, Morde, Schutzgelder. Lauter nette Sachen. Hat in dieser ehemaligen Bank den Club 404 of Harlem eingerichtet. Wenn er uns sieht, wird er 'bestimmt' alles gestehen. - Glaubst du etwa nicht an Wunder? - Wenn du mal einen ausgeben solltest, egal wann, dann glaub ich an Wunder. - Gehen wir, ich geb einen aus. - Rooster und Turk. Plot:
Die beiden New Yorker Cops Turk (Robert DeNiro) und Rooster (Al Pacino)
sind 30 Jahre im Dienst und desillusioniert und enttäuscht vom
Rechtssystem. Mörder und Vergewaltiger, die sie verhaftet haben,
finden immer wieder einen Weg, sich ihrer Strafe zu entziehen. Doch
dann beginnt auf einmal jemand, all die bösen Buben aus dem Verkehr
zu ziehen. Noch dazu wird bei jedem der Toten ein Gedicht gefunden,
das dessen Sünden thematisiert.
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Kritik:
14 Jahre nach Heat vereinte Jon
Avnet (Grüne Tomaten) die beiden Hollywood-Ikonen Robert
DeNiro und Al Pacino wieder gemeinsam vor der Kamera. Als Gag wurden
deren Persönlichkeiten von damals umgedreht: So ist diesmal DeNiro
der Hitzkopf während Pacino stets die Ruhe behält. Das ist
aber leider auch schon alles, was der Film an interessanten Wendungen
zu bieten hat. Fazit: Große Namen aber kein großer Film. Die filmische Wiedervereinigung der Schauspielgiganten DeNiro und Pacino ist einfallslos und vorhersehbar, selbst für Fans reicht der Genuss auf DVD. Für deren Leistung gibt es aber jeweils 2 Punkte, zusammen 4 von 10 Schießereien, gegen die nichts einzuwenden ist, solange es die richtigen trifft. |
Nikolas
Mimkes 15.01.2009 |
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