Originaltitel: Killer Ellite; Deutschlandstart: 27.10.2011 (Concorde Film); Regie: Gary McKendry; Produktion: Michael Boughen, Steve Chasman u.a.; Drehbuch: Matt Sherring; Musik: Reinhold Heil, Johnny Klimek; Kamera: Simon Duggan; Schnitt: John Gilbert mit Jason Statham (Danny), Clive Owen (Spike), Robert De Niro (Hunter), Dominic Purcell (Davies), Aden Young (Meier), Yvonne Strahovski (Anne), Ben Mendelsohn (Martin), Matthew Nable (Pennock), Lachy Hulme (Harris), Firass Dirani (Bakhait), Nick Tate (Commander B), Bille Brown (Colonel Fitz), Stewart Morritt (Campbell) u.a. |
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Danny mit seiner
Jugendfreundin Anne. |
Danny Bryceversucht Hunter aus den Fängen der Killer zu befreien. | Ex-SAS Agent Spike. | Spike und Danny in der Gewalt der Feather Men. |
Die Ermittlungsbehörden haben ein Verbrechen in beiden Fällen ausgeschlossen. - Ist doch vollkommen egal, was die behaupten. Hier haben Sie die Beweise!... Jeder hier im Raum weiß, dass die beiden ermordet worden sind. Und dass McCann der nächste ist, den sie umbringen werden. - Es reicht, Spike! - Wir müssen was unternehmen! - Spike versucht seine Vorgesetzten zum Handeln zu bewegen. Plot: Danny Bryce (Jason Statham) ist ein Auftragskiller, der eines Tages bei einem Auftrag einen Mann vor den Augen eines Kindes erschießt. Er ist so paralysiert, dass er das Kind verschont und seinen Job danach an den Nagel hängt. Dann wird jedoch sein Kumpel Hunter (Robert De Niro) mit dem er schon viele Aufträge erledigt hat und dem er etwas schuldet, vom einem Scheich entführt. Der Scheich will, dass Bryce drei Männer tötet, die seine drei Söhne ermordet haben sollen. Andernfalls wird Hunter sterben. Die Morde an den drei SAS-Leuten sollen wie Unfälle aussehen, was die ganze Sache nicht einfacher macht. Bryce nimmt die Mission an, heuert ein paar Leute an und macht sich auf die Jagd... Kritik:
Die Liste der Darsteller von Killer
Elite macht schon echt was her: Jason Statham, Robert De Niro,
Clive Owen & Dominic Purcell. Da sind die Erwartungen an Action
und Inhalt gleich um einiges höher. |
Dominic
Purcell, der den meisten aus Prison Break bekannt sein dürfte,
liefert eine richtig solide Leistung ab und sieht mit seinem 70er-Jahre-Bart-und-Frisur-Style
schon sehr gewöhnungsbedürftig aus. Fazit: Harter, temporeicher und schnörkelloser Actionthriller aus dem Auftragskiller-/Agentenmilieu Ende der 70er-Jahre. Unterhält Actionfans kurzweilig mit gut agierenden Darstellern. 8 von 10 Kindern im Auto. |
Sebastian
Schwarz 03.11.2011 |
Leser-Kommentare: |
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sidrulez (29.02.12): Heute die DVD gesehen (28.2.12) mehr als 5,5 von 10 gebe ich nicht. Zu stoisch Statham, zu oft die Knarre im Gesicht Owen und zu gelangweilt (oder unterfordert) DeNiro. Und was soll diese konstruierte Lovestory ? Nee nee, das können alle Beteiligten besser. Maybe next time. |
Julien (13.11.11): Habe hier einen sinnfreien Film vorgefunden. Die Story, ...?? welche Story? Naja, also die Handlung ist die Aneinanderreihung von Filmschnitten übler Machart. Ich hatte immer das Gefühl einen Dauertrailer zu sehen. Übel !! Julien |
Olaf (07.11.11): Vor nichts graut mir im Kino mehr, als Geschichten, die (vielleicht auch nur angeblich) auf wahren Begebenheiten beruhen. Gerade diese Storys sind oft angefüllt mit Klischees. So ist es auch hier. - Das Hauptproblem für mich ist aber leider das Fehlen einer (positiven) Identifikationsfigur. Alle Figuren sind mir aus verschiedenen Gründen unsympathisch. Auch die Beziehungen zwischen den Figuren sind weitgehend nicht nachzuvollziehen. Yvonne Strahovski als Dannys Freundin hat einen Preis als sinnloseste Nebendarstellerin verdient. Obendrein hat der Film einen schwachen Spannungsbogen. Eigentlich wird meist nur sinnlos rumgeballert. Nur der kleine Twist am Ende war ganz nett, rettet den Film aber nicht mehr. 6 von 10 Killer, die einen Moralischen haben. |