Alien - Die Wiedergeburt SF-Horror, USA 1997, 109 min, ab 16 Originaltitel: Alien - Ressurrection, Regie: Jean-Pierre Jeunet mit Sigourney Weaver (Ripley), Winona Ryder (Annalee Call), Dominique Pinon (Vriess), Ron Perlman (Johner), Michael Wincott (Elgyn) |
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Zum Inhalt: Auf einem geheimen Forschungsschiff des Militaers, werden Gen-Experimente durchgefuehrt, um die Aliens neu zu erschaffen. Aus diesem Grund wird auch Ripley (Sigourny Weaver) geklont, das in ihnr wachsende Alien-Baby, eine Koenigin, entfernt, um es dann aufzuziehen. Durch die dieses Gen-Experiment ist die geklonte Ripley aber kein Mensch mehr, sondern eine Mischung aus Alien und Mensch, zum Teil noch gefuellt mit den Erinnerungen der alten, echten und verstorbenen Ripley. Das Militaer glaubt, die Alien-Koenigin und die gezeugten Nachkommen unter Kontrolle zu halten. Doch waehrend des Aufenthalts einer Schmugglerbande gelingt es den Aliens zu entkommen und sich auf dem Raumschiff, wieder ihrer Lieblingsbeschaeftigung zu widmen, der Jagd auf Menschen! |
Kritik!?
In Alien, die Wiedergeburt, ist es gelungen, eine plausible und
faszinierende Geschichte
zu erzaehlen, die das Wiederaufleben von Ripley erklaert, ja ihr sogar die
Moeglichkeit
gibt, einen ganz neuen Charakter zu spielen. Jean-Pierre Jeunet, Regisseur
von
"Delicatessen" und "Stadt der verlorenen Kinder" schafft eine beklemmende
Atmosphaere,
in der sich der Zuschauer auch als gejagter fuehlt. Ebenfalls Mitwirkend
als Call hat Winona
Ryder ihr erstes auftreten in einem Science-Fiction Film. Im Groben hat mir
der Film recht
gut gefallen, er sorgt bei Fnas dieses Genres fuer einen unterhaltsamen
Abend, die FSK
von 16 halte ich persoenlich aber fuer zu niedrig. Immerhin gibt es in
diesem Film eine Reihe
von Szenen, in denen im wahrsten Sinne des Wortes die Koepfe nur so
fliegen... Bisher
wurde in jedem Film eine neue Art von Alien eingefuehrt und diese Tradition
befolgend
gibt es auch im vierten Teil der Alien-Saga eine neue Spezies.
Fazit: 7 von 10 Klonen |