Black Dog Action, USA 1998, 89 Minuten, ab 16 Originaltitel: Black Dog; Regie: Kevin Hooks ; Produzenten: Peter Saphier, Mark W. Koch, Raffaella de Laurentis (Mutual Film und Prelude Pictures); Drehbuch: William Mickelberry, Dan Vining, Scott Sturgeon; Musik: George S. Clinton; Kamera: Buzz Feitshans IV; Schnitt: Debra Neil Fisher, Sabrina Plisco-Morris; Kostüme: Peggy Stamper mit Patrick Swayze (Jack Crews), Meat Loaf (Red), Randy Travis (Earl), Stephen Tobolowsky (ATF-Agent McClaren), Charles Dutton (FBI-Agent Allen Ford), Graham Beckel (Cutler), Gabriel Casseus (Sonny), Brian Vincent (Wes), Erin Broderick (Tracy), Brenda Strong (Melanie) |
|
|
Plot: Nach einem "Unfall mit Todesfolge" wurde dem Truckfahrer Jack Crews nicht nur der Führerschein entzogen, sondern er ist auch noch im Knast gelandet. Nach seiner Freilassung droht dem Familienvater die Zwangsversteigerung seines Eigenheims. Also nimmt er einen Job als Fahrer an - er soll einen Sattelschlepper ein paar Staaten weiter abholen. Er weiß zwar, dass die Sache illegal ist, aber erst während der Fahrt stellt er den wahren Inhalt seiner Fracht fest. Als dann sein Boss auch noch Jacks Frau und die Tochter kidnappt, reißt Jack der Geduldsfaden, und er schlägt zurück. Kritik!? Truck- und Truckerlebenfans werden diesen Film mögen. Der arg gealterte Patrick Swayze bedient alle gängigen Wunschvorstellungen vom "Trucker von nebenan": Er ist nett, hat Familie, eine hübsche Frau und kann truckermässig gut Lastwagen fahren. Aber fuer Otto-Normal-Kinogänger hat dieser Film keinerlei Anreiz. |
Der Plot ist vorhersehbar, die Actionszenen zeigen nichts Neues.
Obwohl, man hat gelernt... Da der Zuschauer weiß, dass Autos im
Regelfall nicht explodieren, läßt man sie (die Autos natürlich)
einfach in Tankstellen reinfahren! Das macht auch Bumm. Fazit: Wer auf Truckerromantik steht: Reingehen, den Film aber vor dem Ende verlassen. Alle anderen sollten sich den Film schenken. 1 von 10 schwarzen Hunden. |