Star Trek - Der Aufstand SF, USA 1998, 103 Minuten, ab 12 Originaltitel: Star Trek - Insurrection; Regie: Jonathan Frakes; Produzenten: Rick Berman (Paramount Pictures); Drehbuch: Michael Piller; Musik: Jerry Goldsmith; Kamera: Matthew Leonetti; Spezialeffekte: Terry Frazee (Koordination); Ausstattung: Ron Wilkinson; Schnitt: Peter E. Berger; Kostüme: Sanja Milkovic Hays; Make Up: Michael Wetmore mit Patrick Stewart (Captain Jean-Luc Picard), Jonathan Frakes (Commander William Riker), LeVar Burton (Commander Geordi La Forge), Michael Dorn (Lt. Commander Worf), Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher), Marina Sirtis (Lt. Commander Deanna Troi), Brent Spiner (Lt. Commander Data), Anthony Zerbe (Admiral Dougherty), F. Murray Abraham (Ru'afo), Donna Murphy (Anij) |
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Plot: Der Android Data ist außer
Kontrolle. Zumindest scheint es so, als er während einer Außenmission
auf einer Forschungsstation der Föderation plötzlich seine
Kollegen angreift und die getarnte Station den Einheimischen Ba'ku offenbart. Kritik!? Star Trek kommt langsam in die Jahre, nach über 500 Fernsehfolgen und acht Kinofilmen sollten eigentlich fast alle Geheimnisse der Universums gelöst sein. Trotzdem gelingt es dem neuesten Werk für die Romantiker unter den Science-Fiction-Fans noch einmal neue Akzente zu setzen. |
Natürlich enthält
auch Star Trek IX alles, was das Herz des Trekkies begehrt: Data versucht
ein besserer Mensch zu werden, zwischen Riker und Troi knistert es,
Picard philosophiert und Worf macht sich mit klingonischem Geknurre
lächerlich. Fazit: Oberste Direktive, explodierende Raumschiffe und Holodeck-Tricks, was will man mehr? Der Trekkie nichts, aber auch alle anderen SF-Fans können diesen Film genießen. 8 von 10 Hautstraffungs-Sitzungen. |
Olaf Scheel 08.01.99 |