Verrückt nach Mary Komödie, USA 1998, 119 Minuten, ab 12 Originaltitel: There's Something About Mary; Regie: Peter Farrelly, Bobby Farrelly; Produzenten: Frank Beddor, Charles B. Wessler, Bradley Thomas, Michael Steinberg; Drehbuch: Ed Decter, John J. Strauss, Bobby Farelly, Peter Farelly; Kamera: Mark Irwin; Schnitt: Christopher Greenbury; Kostüme: Mary Zophres mit Ben Stiller (Ted), Cameron Diaz (Mary), Matt Dillon (Healy), Chris Elliott (Dom), Lin Shaye (Magda), Lee Evans (Tucker), Jeffrey Tambor (Sully), W. Earl Brown (Warren), Markie Post (Mutter von Mary), Keith David (Stiefvater von Mary) |
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Plot:
Ted ist seit seiner High-School-Zeit in Mary
verliebt. Allerdings hatte er sie das letzte
Mal am Tag des Abschlussballes gesehen - und
diesen Tag hatte er eigentlich aus seinem Gedaechtnis
verdraengt.
10 Jahre lang versucht er ueber seine Liebe
hinwegzukommen. Schliesslich gibt er es auf - und
setzt den Privatdetektiv Healy darauf an, Mary zu finden.
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Kritik!? Man merkt es dem Film an, dass die Schauspieler sehr viel Spass auf dem Set hatten. Wer Bedenken hat, weil er "Dumm und duemmer" albern fand (der Film ist von den gleichen Machern) oder weil der Trailer vielleicht schon alle Gags enthaelt, dem sei gesagt, dass er keine Angst zu haben braucht. Ich hatte nach den ersten paar Minuten ein bisschen Panik, dass der Spassfaktor bis zum Ende nicht gehalten werden koenne - und wurde sehr positiv enttaeuscht. so einen witzigen Film habe ich lange nicht gesehen. Allen, die sich im American Football nicht so gut auskennen, sei uebrigens gesagt, dass Brett Favre der erfolgreiche Quaterback der nicht minder erfolgreichen Green Bay Packers ist. Fazit: Wer ihn nicht gesehen hat, hat was verpasst. Genau das richtige gegen Herbst-Schlecht-Wetter-Stimmung. 10 von 10 Pseudo-Architekten. |
Anne Ettler 21.10.98 |
Plot:
Ted (Ben Stiller) ist ein Verlierer, dem in seinem ganzen bisherigen Leben nur eine einzige tolle Sache passiert ist. Und diese Sache
hat er absolut gründlich vermasselt. |
Kritik!?
Dieser Film ist geschmacklos. Dieser Film ist politisch inkorrekt. Dieser Film macht Witze über Minderheiten. Dieser Film läßt
keinen Gag über Peinlichkeiten aus. Und trotzdem macht er einen Heidenspaß. Gut, wer feinsinnigen Humor und intellektuelle
Unterhaltung erwartet, ist hier vollkommen fehl am Platz. Aber Leute, die in der richtigen Stimmung sind, werden Brüllen vor Lachen. Fazit: Ein riesiger Spaß mit kaum zu unterbietendem Niveau. 8 von 10 Haargeltuben. |
Leser-Kommentare: |
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Peppi: Verrückt nach Mary ist für mich der witzigste Film aller Zeiten und in seiner Kategorie als Komödie unschlagbar. Cameron Diaz ist einfach unwiderstehlich und die irren Gags, vor allen auch diejenigen unter denen der Hund so furchtbar leiden muß, sind saukomisch. Ich glaube nicht, daß sich irgendwer durch solch überzogene Witze beleidigt fülen könnte, gerade weil sie so überspannt sind. Der Film an sich ist zweiflellos zum Kultfilm geworden auch wegen seinem Soundtrack. Da auch die Handlung niveauvoll bleibt und keineswegs albern wird, kann ich den Film nur uneingeschränkt empfehlen und betonen, daß derjenige, der ihn nicht gesehen hat, etwas verpasst hat! |