Rendezvous mit Joe Black Liebesfilm, USA 1998, 180 Minuten, ab 12 Originaltitel: Meet Joe Black; Regie: Martin Brest; Produktion: Martin Brest; Drehbuch: Bo Goldman, Ron Osborne, Jeff Reno, Kevin Wade; Kamera: Emmanuel Lubezki; Ausstattung: Dante Ferretti; Schnitt: Joe Hutshing, Michael Tronick; Kostüme: Aude Bronson-Howard, David Robinson mit Brad Pitt (Joe Black), Anthony Hopkins (William Parrish), Claire Forlani (Susan Parrish), Marcia Gay Harden (Allison), Jeffrey Tambor (Quince), Jake Weber (Drew) |
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Plot: Medienmogul William Parrish wird bald 65 und seine Töchter bereiten zu diesem Ereignis eine große Geburtstagsparty vor. Geschäftlich will er sich auch bald zurückziehen und plant aus diesem Grunde eine Fusion mit einem anderen Telekommunikations-Unternehmen. Doch wie es nun mal so ist, nur auf die Steuer und den Tod kann man sich im Leben verlassen, und so bekommt William Parrish Besuch vom Tod persönlich und zwar in Person von Joe Black, einem kürzlich verstorbenen, attraktiven Mann. Doch anstatt William Parrish mitzunehmen, schlägt der Tod ein Geschäft vor. Der Tod möchte das Leben kennenlernen und will von William alles erklärt bekommen und die Schönheiten des Lebens erleben. Parrish willigt ein, und von nun an wird er ständig vom Tod begleitet.... Kritik!? Eine amüsante Geschichte über den Tod und das Leben, über die Furcht vor dem Tod und über die Spontanität der Liebe. So könnte man vielleicht in einem Satz diesen 180 Minuten Film beschreiben. Er bietet leichte Unterhaltung, die sich vor allem in der Zweisamkeit mit einer Begleiterin / einem Begleiter genießen läßt. | Einziges Problem
für die deutschen Zuschauer dürfte wohl das Verstehen einiger Passagen des Filmes
sein. Denn zu meiner freudigen Überraschung waren einige Szenen in dem Film auf
Afrikaans gesprochen, es fehlte jedoch der deutschsprachige Untertitel. So ein Pech aber
auch, vor allem da in diesen Szenen doch recht interessante Dialoge gesprochen wurden.
Naja, für alle die niederlaendisch verstehen, spielt mal die Simultan-Dolmetscher während
dieser Szenen. Fazit: 180 Minuten sind eine lange Zeit, die dennoch schnell zu vergehen scheint, wenn auch manche Szenen etwas lang-atmig ausfallen.... 7 von 10 Vom-Auto-überfahrene-Brat-Pitts. |
Yves Verkerk 09.02.99 |
Leser-Kommentare: |
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Svenja (26.12.10): Der Film ist echt toll ! ich würde ihm jedem empfehlen er geht ins herz und macht (uns die vorm fernseher sitzen) auch so einiges klar! Joe Black (brad pitt) ist der Oberhammer ich werde mir JEDEN film von ihm angugcken ! Echt so toller film ich werde in gleich nochmal anschaun! |
Olaf (30.01.10): @Karin: Aber du weißt schon, dass ZEHN bei uns die beste Note ist...?! ;-) |
Karin (30.01.10): Immer wieder gerne - es war ein fabelhafter Brad Pitt der es unglaublich gut schaffte die Rollen zu tauschen. Man spürte allein anhand der Körperhaltung die Person wechselte. Antony Hopkins ist ohnehin klasse - ich mag den Film, mag die Menschen, welche die Rollen spielten und würde ihm in der Scala 1 - 10 immer eine EINS geben! |
Cora (25.06.04): ich muss gestehen in der szene wo der super süße brad pitt vom txi erwischt wird hab ich vor lachen am boden gelegen. aber echt ein super film!!!! |
Manuela B. (15.01.04): Als ich diesen Film das erste mal gesehen habe ist er mir sehr zu Herzen gegangen. ER ist so schön gewessen. Auch Brad Pitt hat mir ganz besonders gut gefallen! |
Siegfried (09.06.02): Unsymphatisch, komisch, langatmig - und doch hat er was |
Thomas R.: Es gibt nur noch einen Film, der an die Qualität und die Umsetzung dieses Films herankommt. Es Meisterwerk, der Filmgeschichte! |
Ulla: Redevous mit Joe Black ist einer der schönsten Filme, die ich kenne. Brad Pitt spielt eine Traumrolle. Weiter so!! |