A.I. - Künstliche Intelligenz

SF/Drama, USA 2001, 146 Minuten, ab 12
Originaltitel: A.I. - Artificial Intelligence; Deutschlandstart: 13.09.2001 (Warner Bros.); Regie: Steven Spielberg; Produktion: Bonnie Curtis, Kathleen Kennedy, Steven Spielberg; Drehbuch: Ian Watson, Brian Aldiss; Musik: John Williams; Kamera: Janusz Kaminski; Effekte: Jim Charmatz, Michael Lantieri; Ausstattung: Rick Carter; Schnitt: Michael Kahn; Kostüme: Bob Ringwood

mit Haley Joel Osment (David), Jude Law (Gigolo Joe), Frances O'Connor (Monica Swinton), Sam Robards (Henry Swinton), Jake Thomas (Martin Swinton), Brendan Gleeson (Lord Johnson-Johnson), William Hurt (Professor Hobby), Jack Angel (Stimme vom Teddy)

Internet Movie Database (de/us)
Offizielle Homepage (Warner Bros. de)
Trailer (Warner Bros. de)


Sag mir eins: Was ist Liebe? - Liebe: Ich weite erst meine Augen ein bisschen, und ich atme etwas schneller, und ich erwärme meine Haut, und ich streichle... - Und so weiter, ganz genau. Danke, Sheila. Aber ich spreche hier nicht von einer Sinnlichkeits-Simulation. Das Wort, das ich genannt hab, heißt Liebe. Die Liebe, die ein Kind für seine Eltern empfindet. Mein Vorschlag ist, wir bauen ein Roboterkind, das fähig ist zu lieben. Das für die Eltern oder für den, von dem es geprägt wurde, aufrichtige Liebe empfindet. Und zwar eine Liebe, die niemals endet. - So beginnt der neueste Filmstreich von Hollywoodwunderkind Steven Spielberg, der, auf der Geschichte von Pinoccio aufbauend, die Frage nach dem stellt, was uns zu Menschen macht.

Plot: In einer fernen Zukunft, in der menschengleiche Roboter für die unterschiedlichsten Lebensbereiche zum Alltag gehören, beschließt ein Konzern, ein Roboterkind zu entwickeln, dass in der Lage sein soll, seine Eltern aufrichtig zu lieben und ihnen ein Quell unerschöpflicher Lebensfreude zu sein.
20 Monate später ist der Plan dann in die Tat umgesetzt und Familie Swinton wird als Testfamilie für den Prototyp, den 11-jährigen David (genial gespielt von Haley Joel Osment) ausgewählt. Deren Sohn liegt nämlich im eingefroren im Koma, bis ein Heilmittel für seine Krankheit gefunden werden kann. David soll nun wieder ein wenig Leben ins Haus bringen und seine "Mutter" Monica (Frances O'Connor) ein wenig glücklicher machen. Die kommt aber zuerst überhaupt nicht mit dem neuen Familienmitglied zurecht, vor allem, da sich David nicht wirklich wie ein kleiner Junge verhält und zudem vor Liebe und Zuneigung fast überquillt. Als sich dies aber ändert und Monica und David anfangen, gut miteinander auszukommen, geschieht das unglaubliche: Monicas Sohn erwacht aus dem Koma und kehrt nach Hause zurück.
Natürlich entbrennt nun ein gewisser Konkurrenzkampf, denn Martin will seinen Platz in der Familie nicht mit einem Roboter teilen. Die Situation spitzt sich immer mehr zu und als David Martin schließlich versehentlich in Lebensgefahr bringt, faßt Monica einen kurzen Entschluß und fährt mit David in den Wald, wo sie ihn aussetzt.
Programmiert auf Liebe, aber von seiner Mutter verstoßen, begibt sich David nun auf die Suche nach der mystischen "blauen Fee", die Pinoccio im Märchen in einen wirklichen Jungen verwandelte. Durch sie hofft er, das zu werden, was er sein muss, um von Monica akzeptiert und geliebt zu werden. Unterwegs trifft er auf den Liebesroboter Gigolo Joe (oskarverdächtig: Jude Law), der ihm hilft, in der Welt, in der von der Gesellschaft ausgestoßene Roboter mit "unmenschlichen" Methoden effektvoll verschrottet werden, zu überleben und ihn bei seiner sich zu einer Odyssee zu den Grundsätzen des Menschseins entwickelnden Suche tatkräftig unterstützt.

Kritik: A.I. - Künstliche Intelligenz ist eines der umstrittensten Filmprojekte der letzten Zeit, da es die Frage beantwortet, was passiert, wenn man Kubrick mit Spielberg multipliziert. Es ist das Produkt der Visionen zweier begnadeter Filmemacher, die unterschiedlicher jedoch kaum sein könnten: Kubrick, der kühle Analytiker, der so epochale Meisterwerke wie 2001 - Odyssee im Weltraum, Uhrwerk Orange und Full Metal Jacket geschaffen hatte, Spielberg, der gefühlvolle Geschichtenerzähler, Regisseur von Meisterwerken wie Schindlers Liste und Der Soldat James Ryan und Vater menschenfressender Haie und Dinosaurier - aber auch liebenswerter Geschöpfe wie E.T. Doch trotz dieser grundsätzlichen Verschiedenheit ist A.I. die perfekte Synthese aus E.T. und 2001, ein wahres Meisterwerk des Sience-Fiction geworden!

Haley Joel Osment hat nach seinem aufsehenerregenden und zu Recht oskarnominierten Auftritt in The Sixth Sense eine weitere herausragende Rolle, mit der er die Vielschichtigkeit seines schauspielerischen Könnens erneut unter Beweis stellen kann. Musste er doch in The Sixth Sense besonders gefühlsbetont spielen, besteht hier seine Herausforderung im genauen Gegenteil: Als Roboter David ist er auf Liebe programmiert, ohne sie jedoch wirklich zu kennen oder auch nur zu verstehen. - Eine weitere Rolle, die er meisterhaft bewältigte!
Frances O'Connor besticht als Davids Mutter Monica, die, in ihren Gefühlen hin- und hergerissen, David zunächst nicht akzeptieren will, dann aber in ihm den Trost und die Erlösung von ihrer Einsamkeit findet und schließlich dazu gezwungen ist, ihn zum Schutz ihrer Familie zu verstoßen.
Ein weiteres Highlight ist Jude Law, der einen zwar recht kurzen, aber grandiosen Auftritt als Liebesroboter Gigolo Joe hat und sich damit warscheinlich als im wahrsten Sinne des Wortes "heißester" Anwärter für den Oskar als bester Nebendarsteller 2002 qualifiziert!
Auf die Frage, wem dieser Film nun zuzuschreiben ist, bzw. wo Kubrick aufhört und Spielberg anfängt, kann man insgesamt mit Letzterem antworten. Es gab zwar böse Zungen, die behaupteten, Warner Bros. hätte das Projekt nach Kubricks Tod an Spielberg "einfach weitergegeben", aber tatsächlich war es der Meister selbst, der sich für Spielberg als Regisseur entschied: Kubrick hatte den Film zwar jahrelang geplant, ihn wegen filmtechnischer Nichtrealisierbarkeit aber immer wieder auf Eis gelegt und sich anderen Projekten zugewandt. Erst 1993 ließ er sich durch Jurassic Park, der ja bezeichnenderweise auch von Spielberg stammt, davon überzeugen, dass jetzt die Zeit für A.I. gekommen war. Aber schon damals freundete er sich mit dem Gedanken an, die Regie an dem Projekt an jemand anderen abzugeben und dachte dabei sofort an Spielberg. Denn, so war sich Kubrick im Klaren, sein Nachfolger musste ein filmtechnisches Genie sein!
Bis kurz vor seinem Tod setzte er sich also mit Spielberg zusammen, um seine Ideen und Visionen an ihn weiterzugeben. Dieser erwies sich dann auch als würdiger Nachfolger, denn er ließ sofort alles andere stehen und liegen (nebenbei auch die Vorbereitungen zu seinen eigenen noch anstehenden Projekten Minority Report und Memoirs of a Geisha), um sich voll und ganz Kubricks Erbe widmen zu können. Und obwohl der Film dann auch deutlich Spielbergs Handschrift trägt, hält er sich einerseits stark an die Kubricksche Vorlage und nimmt darüber hinaus zahlreiche Anleihen bei verschiedenen seiner Meisterwerke: So beginnt der Film zwar im Stil von E.T., geht dann aber in den Stadtszenen überdeutlich von E.T. zu Motiven von Uhrwerk Orange über, und spielt später im geisterstadtähnlichen New York (was ja aktuell fast schon zutrifft) auf Full Metal Jacket an. Und im Ganzen kann man den Film, gerade im Hinblick auf sein Ende, wie eine Hommage an 2001 betrachten, denn der Film schildert die Odyssee der Suche nach dem, was uns zu Menschen macht und das in einer Welt, in der Menschen, mehr denn je, durch Machinen ersetzt werden.
Insgesamt wird bei dem Film jeder auf seine Kosten kommen, sowohl Spielberg als auch Kubrickfans. Darüber hinaus hat Spielberg ein weiteres Mal das Kunststück vollbracht, ein recht anspruchsvolles und kritisches Thema familientauglich zu machen.

Fazit: Hut ab! 8 von 10 Unterhaltungsrobotern gegen Langeweile

Nikolas Mimkes
12.09.2001

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War okay7%
Gut8%
Sehr gut7%
Absolut hervorragend7%
Bester Film aller Zeiten8%

695 Stimmen
Schnitt: 4.6
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch


Leser-Kommentare:
DW (20.04.05): Die Story ging mir irgendwie nach ner Stunde auf den Sack und falls jetzt jemand sagt aber das ganze ist doch ein Märchen dann möchte ich mal die Kinder sehen die auf den Film abfahren ! Evtl ja im Jahr 4059 wenn das im Film dargestellte Realität geworden ist ! Bis dahin is mir das als Kino Unterhaltung einfach zu Konfus ! +++++ Technisch is es natürlich gut gemacht ,aber der Unterhaltungswert ist trotz aller Perfektion nich hoch !! War ja auch nicht umsonst kein wirklicher Blockbuster den man wie z.B. Star Wars oder Herr der Ringe noch in hundert Jahren rausholt ! leider nur 6 von 10 ! gruß DW
Lombard (21.11.04): Ein kleiner Junge will nach Hause zu seiner Mami. Seine besten Freunde: Ein Sex-Roboter und sein Teddy. Das ganze 140 Minuten lang. Ich sach mal... großartig!!! Ich hab schon ein paar Filmchen gekuckt in meinem Leben, aber AI ist mein Lieblings-SF-Film, obwohl ich mit Kiddies in solchen Filmen gemeinhin eher wenig anfangen kann. Wer den Film zu kitschig findet, hat die Botschaft des Filmes nicht verstanden. Darum gehts doch gerade. Hey, auch coole Fimkritiker dürfen Gefühle haben. Es gibt eben kitschige Filme und KITSCHIGE Filme. Die einen verursachen Brechreiz und die andern sind wirklich zum Heulen schön. Es ist nicht verboten, dass einen Filme auch einmal berühren dürfen. Ich finden AI bahnbrechend. Ob zuviel Spielberg und zuwenig Kubrick geht mir am Allerwertesten vorbei. Das ist für mich aufgesetztes Filmkritiker-Geschwafel. Deshalb mag ich viele der Jungs auch nicht. Erinnern mich nur an Fußballfans, die keinen Ball geradeaus treten können, aber alles besser wissen. Entweder berühren Filme oder sie berühren nicht. Ein Film muss auch nicht hunderprozentig logisch sein, um zu funktionieren. Im Einzelnen: Die Idee - die Roboter und Außerirdischen als die "Guten" und die Menschen eher als die "Schlechten" - finde ich grandios. Der Film ist dennoch extrem wissenschaftskritisch. Ob Klonen oder künstliche Intelligenz - die Wissenschaft strebt immer weiter, ethische Gedanken treten in den Hintergrund. Kann man einen liebenswerten Roboter wirklich lieben oder sind wir nur fähig, einen Sex-Roboter, einen Teddy-Roboter lieben, weil ein nahezu perfekter Roboter, nach dem die Wissenschaft strebt, uns de facto überfordert? Fazit: ich mag den Film, weil er einen berühren kann und zum Nachdenken anregt, wenn man sich auf ihn einlässt. Angesichts der Masse an oberflächlichen Filmen, die uns überflutet, ob international oder national, ein echter Lichtblick. Ich geb ihm 10 Punkte. Amen.
Atilla (20.10.04): Habe den Film nun zum 3. Mal gesehen und die Story ist immer noch fesselnd. Die Story ist existenziell. Es ist ein modernes Märchen. Es geht um Menschsein und Liebe. Ob in dem Film mehr Kubrick oder Spielberg ist, spielt für mich keine Rolle. Das Faszinierende für mich ist, dass ein künstliches Wesen Liebe verspürt, die unbeschreiblich ist. Sogar die Zeit kann daran nichts ändern; im Gegenteil, die Intensität wird größer. Man sollte den Film nicht nur sehen, man sollte versuchen, den Film zu erleben, ihn an sich heranlassen. Für mich persönlich ist AI einer der schönsten und faszinierndsten Filme. Ich gebe aber gerne zu, dass ich zumindest im Bekanntenkreis die einzige Ausnahme bin. Das heisst aber gar nichts.
Urs (27.10.02): Nachdem ich zu Beginn über ein paar für mich kam fassbare Logikfehler stolperte (perfekter Kinderroboter kann nicht schwimmen und beschädigt sich mit Spinat) konnte ich mich doch noch mit dem Film anfreunden, dieses angenehme Gefühl verpuffte aber während der letzten halben Stunde, die völlig ins Reich des unerträglichen Kitsches abdriftet. Deshalb: Nur 4 von 10 Anleitungen auf Klarsichtfolie.
Sean (11.05.02): Jetzt muss ich wohl auch noch meinen Senf dazugeben! Ich würde sagen(das ist jetzt natürlich subjektiv)etwas mehr Kubrick und etwas weniger Spielberg hätten dem Film wirklich besser getan. Ich halte Spielberg zwar für einen der grössten Kinomagier des letzten Jahrhunderts,der in nahezu jedem Genre mit einem Klassiker vertreten ist.Dennoch kann man ihm seine kindlich-naive,hochgradig verkitschte Weltanschauung wohl kaum absprechen.
Martin V (15.10.01): Habe eine Kritik im Netz gefunden, die mir aus "der Seele" spricht: "Das größte Problem von AI ist dann auch die Zielgruppe: Kubrick-Anhänger werden von der flachen Story enttäuscht sein, wohingegen für Spielbergfans alles doch zu tiefsinnig ist. Science-Fiction Fanatikern wird alles zu harmlos oder märchenhaft sein und Actionfans langweilt die emotionale Ebene des Filmes. Für Kinder ist der Film mit über 2 Stunden einfach zu lang und brutal; Erwachsene finden die Problematik zwischen Kind und Mutter zu kitschig und amerikanisiert". So lautet für mich der Grundfehler in AI: Unentschlossenheit. Von einer "Synthese", konnte ich leider nichts bemerken. Trotzdem ein MI (minimal intelligenter) Beitrag zum SF-Gere.
Eike (07.10.01): Traurig, dass die meisten wohl gar nicht bemerkt haben, dass es sich bei AI um einen Märchenfilm gehandelt hat, nur so kann er auch verstanden werden. (Viele Parallelen zum Zauberer von Oz sind vorhanden) Ich persönlich hätte es aber besser gefunden, wenn der Film die Kubrick-Linie der ersten Stunde durchgezogen hätte (kalt, vernichtend, nihilistisch). Spielberg hat etwas zu dick aufgetragen, das Szenario war nicht dunkel nicht düster genug. Kubrick hätte es besser gemacht. Ein völlig unkommerzieller, aber gerade deswegen sehenswerter Film.8/10.
Maverick (30.09.01): Draupadi: Das waren keine Aliens, sondern sehr hoch entwickelte Mechas. Was die Musik angeht: Habe mich nicht klar ausgedrückt, tut mir leid. Ich meine damit, dass Filmmusik dazu da ist eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Ohne Filmmusik würde an dieser Stelle dann etwas fehlen. Die Musik (im Falle von A.I.) schreibt nicht vor, sie trägt in Kombination mit der Optik zur Atmosphäre bei, aber halt einen großen Teil. In A.I. ist das meiner Meinung nach total ausgeglichen.
Martin (28.09.01): @Maverick: Ich kann Deiner Kritik wirklich nicht zustimmen. Wie Olaf gesagt hatte: Du widersprichst Dich erstens bzgl. der Musik und zweitens kann man nicht alles was ein Regisseur fertig geracht hat bewerungstechnisch in eine Tonne schmeißen! Und zuletzt: Du gibst auch zu, daß man sich um das Ende streiten könne... alleine das wäre für mich auf jeden Fall eine niedrigere Note wert (und ist es ja auch.)
OK letzendlich ist das Deine subjektive Meinung und die haben wir hinzunehmen...
So long...

Draupadi (28.09.01): meine ganz und gar subjektive Meinung: einfach nur schlecht! (klar die effekte sind ganz gut, obwohl die ausserirdischen einfach nur lächerlich aussehen!) Aber die geschichte hat keinen wirklichen tiefgang, die 'roboter-verschrottung' dient nur dazu das publikum zu schockieren uns, was ich am schlimmsten finde, der film ist unfreiwillig komisch. Als ich im Kino war hat the audience angefangen zu lachen, als die blaue fee projeziert wurde,weil das einfach so lächerlich war. Ausserdem sind mindestens 20 zuschauer gegangen bevor der film zuende war. Des weiteren zieht sich die zweite hälfte endlos. (wobei ich allerdings zugeben muß dass die schauspieler, allen vorran haley joel osment wirklich gut waren:)
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