Originaltitel: Mr. Bones; Deutschlandstart: 08.08.2002 (Constantin Film); Regie: Gray Hofmeyr; Produktion: Anant Singh, Helena Spring; Drehbuch: Leon Schuster, Greg Latter, Gray Hofmeyr; Musik: Julian Wiggins; Kamera: Buster Reynolds; Schnitt: Johan Lategan, Carl Morgan mit Leon Schuster (Bones), David Ramsey (Vince
Lee), Faizon Love (Pudbedder),
Jane Benney (Laleti), |
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Avoid to see this movie! (imdb)
Ich sehe einen Sohn. ... Hier ist er. Aber seltsam: Die Knochen sprechen nicht von einem Sohn für den König in Tantis Bauch. Ikona, sie sagen, dass es einen Sohn gibt, der von der Sonne kommt. Das ist seltsam, was kann das bedeuten? Ein Sohn von der Sonne. Denk nach, mein Vater! Denk nach! - Vor langer, langer Ewigkeit, da unternahm ich eine Reise in den Norden zu einem Ort, der sich "Stadt der Sonne" nannte. - Die Stadt der Sonne!? - Ich traf eine Frau, ihr Name war Alberta. Es war eines Nachts: Alberta und ich waren allein, und mein Blut wurde heiß. Damals schenkte ich Alberta den Zwillingsbruder von diesem Horn. Das Horn unserer ängstlichen kleinen Antilope, dem Duka. Dieses Duka hat mir das Leben gerettet als ich ein kleiner Junge war. Du musst meinen Sohn unbedingt finden! - Mr. Bones befragt das Knochenorakel, ob der König einen Sohn bekommt Plot:
Mr. Bones (Leon Schuster), der weiße Medizinmann der Kuvukis,
wird auserwählt, den verlorenen Sohn des Stammesältesten zu
finden. Seine Suche führt ihn nach Sun City, dem Party- und Spieler-Paradies
im afrikanischen Dschungel. Autos, Fernseher, Safari-Touren oder Goldfischteiche,
nichts hat der tapfere Buschmann bisher gesehen. Im Handumdrehen versetzt
Mr. Bones die "Stadt der Sonne" in ein unglaubliches Chaos,
vor allem als er in dem amerikanischen Super-Golfer Vince Lee (David
Ramsey) den Häuptlingssohn zu erkennen glaubt. Kurzerhand kidnappt
und verschleppt Bones diesen in das Kuvuki-Dorf. Für Vince Lee
und seinen verzweifelten Manager Pudbedder (Faizon Love) beginnt eine
abenteuerliche Reise durch den Busch. Sie ahnen nicht im geringsten,
was die Götter und das Schicksal noch für sie bereit halten...
(Presseheft) |
Kritik:
Mr. Bones verkaufte sich im Produktionsland Südafrika wie lauwarmer
Elefantendung und überrundete sogar den direkten Konkurrenten Harry
Potter in der regionalen Zuschauergunst. - Selbst der bisherige
südafrikanische Spitzenreiter Titanic
wurde auf die Plätze verwiesen. - Doch obwohl der neue Film des
burischen Starkomikers Leon Schuster auch für den internationalen
Markt produziert wurde, wird ihm dieser Erfolg weltweit wohl kaum gelingen,
denn der Humor von Mr. Bones ist, sagen wir mal, ... sehr südafrikanisch! Fazit: Puh! Diese Komödie ist nur etwas für die ganz Harten. Wir empfehlen dem geneigten Zuschauer, sich vor dem Besuch von Mr. Bones total, ich wiederhole: 'total', dicht zu saufen! 1 von 10 Landungen im Nashorn-Arsch |
Olaf
Scheel 27.06.2002 |
Leser-Kommentare: |
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muh (19.09.10): haha im watching i right now and its so fucking stupid im laughing my ass off |
Tinchen (04.04.07): Der Film ist zum gute Laune kriegen, einfach Spitze und die Musik ist TOP, vorallem wenn Bones auf dem Horn spielt, ein Ohrwurm... Ich sehe ihn mir immer wieder gern an. |
Olaf (26.06.06): Der schlechteste Film, den ich jemald im Kino gesehen habe. - So ganz allerdings nicht. Ich hab's nämlich nicht ausgehalten und bin früher gegangen... |
Micha (10.04.05): Hallo, super Film, die ganze Familie hat sich amüsiert. Ganz prima war jedoch die Musik, gibt es die irgendwo zum download oder als CD? |
John Doe (01.03.05): BTFT6FGUYGU TGGIUYGUI UI0JH897 |
gabriel ojakovo (12.12.04): th movie tittled mr bone is the best africa comedy in the world. so africa is really improving. keep it up AFRICA |
Ryan Pratten (07.06.04): My favorite movie, I'll do anything to see it again |
rufus (24.04.04): i like it very much |