Originaltitel: Without a Paddle; Deutschlandstart: 13.01.2005 (UIP); Regie: Steven Brill; Produktion: Donald De Line, Andrew Haas u.a.; Drehbuch: Jay Leggett, Mitch Rouse u.a.; Musik: Christophe Beck; Kamera: Jonathan Brown; Schnitt: Debra Neil-Fisher, Peck Prior mit Antony Starr (Billy Newwood), Dax Shepard (Tom Marshall), Matthew Lillard (Jerry Conlaine), Seth Green (Dan Mott), Matthew Price (der junge Tom), Andrew Hampton (der junge Jerry), Jarred Rumbold (der junge Dan), Carl Snell (der junge Billy), Nadine Bernecker (Angie), Danielle Cormack (Tony), David Stott (Dick Stark), Rachel Blanchard (Flower), Christina Moore (Butterfly), Burt Reynolds (Del Knox) |
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Noch sind die drei Freunde frohen Mutes. | Hillbillies auf der Menschenjagd. | Da hilft nur noch in Deckung gehen. | Ein sicheres Versteck? |
Ganz ruhig bleiben. Und nimm die Fötushaltung ein. Der Bär wird dir nichts tun, wenn du in der Fötushaltung ausharrst. - Ist er weg? Ist er weg? - Die Bärin denkt, es ist ein Junges von ihr. - ... Was machen wir denn jetzt? - Die drei Freund bekommen die volle Dröhnung Naturerlebnis. Plot:
Als Kinder sind Tom, Jerry, Dan und Billy unzertrennlich und schmieden
Pläne, um die Beute des in den Bergen verschollenen legendären
Bankräubers Del Knox (Burt Reynolds) zu finden. |
Kritik:
Mit Trouble ohne Paddel ist Regisseur Steven Brill (Little
Nicky) sicherlich kein Geniestreich gelungen. Anders formuliert
könnte man sagen: Wenn man den Film in der Sneak sieht, kann man
sich noch darüber amüsieren, regulär ist der Kinobesuch
höchstens in Verbindung mit einer Menge Bier und unter dem Motto
„schauen wir was richtig sinnloses“ zu empfehlen. Ansonsten
kann man auch getrost auf die DVD warten, wenn überhaupt. Fazit: Einer von diesen Möchtegern-Filmen: nicht wirklich für Erwachsene, weil zu harmlos; nicht wirklich für Kinder, weil zu derb. Keine richtige Action, keine richtige Spannung, kein richtiger Humor, eigentlich nur richtig sinnlos. Oder mit anderen Worten: dumm und meist lächerlich, aber doch irgendwie lustig. Der Rest ist jedem selbst überlassen. 4 von 10 Kindheitsschätzen. |
Nikolas
Mimkes 16.01.2005 |
Leser-Kommentare: |
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Marcel (24.12.05): "Trouble ohne Paddel" ist eine äußerst sinnlose, eher im Mittelmaß anzusiedelnde Abenteuerkomödie. Aber weil ein paar Gags doch duchaus zum Schmunzeln anregen(z.B. die besagte Frauen-WG im Wald) gibt es von mir 5 von 10 Punkten. |
Filmfreak (26.03.05): Um es gleich vorwegzunehmen:"Trouble ohne Paddel" ist für mich schon jetzt der schlechteste Film dieses Kinojahres! Größtenteils ziemlich langweilig, unkomisch und mit dem überflüssigsten Cameo-Auftritt aller Zeiten von Burt Reynolds. Leute, spart euch das Geld für die Kinokarte!!! 2 von 10 Waldfeen mit Beinbehaarung |