|    Action/Thriller, 
        USA 2007, 111 Minuten, ab 12, Prädikat: wertvoll Originaltitel: The Bourne Ultimatum; Deutschlandstart: 06.09.2007 (Universal Pictures); Regie: Paul Greengrass; Produktion: Zakaria Alaoui, Patrick Crowley u.a.; Drehbuch: Tony Gilroy, Scott Z. Burns, Robert Ludlum; Musik: John Powell; Kamera: Oliver Wood; Schnitt: Christopher Rouse mit Matt Damon (Jason Bourne), Julia Stiles (Nicky Parsons), David Strathairn (Noah Vosen), Scott Glenn (Ezra Kramer), Paddy Considine (Simon Ross), Edgar Ramirez (Paz), Albert Finney (Dr. Albert Hirsch), Joan Allen (Pamela Landy) u.a. |   | 
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  | Ich kann ihre Gesichter sehen. Von jedem, den ich umgebracht habe. Aber ich kann mich nicht an ihre Namen erinnern. - Jason Bourne erinnert sich an seine Vergangenheit als eiskalter Killer. Plot: 
          Der Film beginnt dort, wo Teil zwei aufgehört hat: Jason Bourne 
          (Matt Damon) ist in Moskau, verletzt und auf der Flucht. Als er erfährt, 
          dass der Journalist Simon Ross (Paddy Considine) Kontakt zu einem Informanten 
          hat, der etwas über das Treadstone Projekt weiß, zu dem Bourne 
          einst selbst gehörte, macht er sich auf nach London, um mit dem 
          Journalisten zu sprechen.  Kritik: 
          2002 
          kam ein Actionfilm in die Kinos, der einen Bruch mit den gestylten Blockbuster-Actionfilmen 
          nach Bruckheimer Art wagte. In Die 
          Bourne Identität hat Jason Bourne, der Held der Geschichte, 
          sein Gedächtnis verloren und treibt, dem Tod nahe, auf offener 
          See, als er von einem Fischerboot aufgelesen wird. Er macht sich auf 
          die Suche nach seinem Ich und seiner Vergangenheit. Dabei wird ihm schnell 
          klar, dass er Spion eines Projektes der CIA war und nicht eindeutig 
          auf der Seite der Guten stand. Da er lebend aber ein Problem für 
          den Geheimdienst darstellt, versucht man ihn fortan ausfindig und unschädlich 
          zu machen. Bourne wird von Polizei, CIA und bezahlten Mördern quer 
          durch Europa gejagt und kommt dem Geheimnis seiner Identität immer 
          näher auf die Spur. | Bourne 
          ist eben kein Spion der eine Omega-Uhr mit integriertem Laser trägt, 
          oder ein Auto fährt, das sich auf Knopfdruck unsichtbar machen 
          lässt. Dieser (erfolgreiche) Bruch ermöglichte es nicht zuletzt 
          auch James Bond in Casino Royale 
          endlich andere Wege zu beschreiten. Der letzte 007-Streifen steht ganz 
          in der Tradition der Bourne-Verfilmungen. Fazit: Das Bourne Ultimatum ist Hochspannung pur! Ein erstklassiger Thriller mit Seele, den man sich nicht entgehen lassen sollte: 10 von 10 als Waffe missbrauchte Buchrücken. | 
| Jens 
        Schlüter 26.09.2007 | |
 
 
| Leser-Kommentare: | 
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| Wunne (16.10.07): Schön war's - meines Erachtens ein gelungener Abschluss der Trilogie. Richtig spannend und hektisch, wie sich das gehört. Die Wackelkamera gibt sicherlich Punktabzug in der B-Note aber schafft es nicht, diesen Film kaputt zu machen. Vielleicht ein Tipp am Rande: Hinten sind im Kino die guten Plätz *scnr*... 8 von 10 verworrene Erinnerungen.  | 
| Picard (07.10.07): schwacher Film, wie meine Vorredner hat die Wackelkamera bei mir für Kopfschmerzen gesorgt. Selbst bei den Dialogen alles verwackelt, von den Action-Szenen ganz zu schweigen. So eine Kameraführung gehört bestraft, deswegen nur 2 von 10 weggeworfenen Handys.  | 
| Alex (02.10.07): schwach... sehr schwacher Film, der nicht an vorherige Teile anschliessen kann. Dazu kommt die ständige Doggy-Cam, die jeden Filmspass vernichtet. Was nützt die schönste Verfolgungsjagd, wenn man nichts mitkriegt, da man dem Wackelbild nicht folgen kann? Besonders bei den Autocrashes im letzten Teil weiss man kaum, wer gerade wen rammt.     Kann nur vom Film abraten. 3 von 10 Doggi-Cams  | 
| OTTO (30.09.07): Insgesamt ein ganz guter Film, kann aber in meinen Augen nicht mit den Vorgängern mithalten.  Was mich total genervt hat, war dieses schreckliche Kamera gewackel und ich muss auch nicht jede Hautpore bei den Dialogen sehen!  Deshalb nur 7 von 10 gesprengten E-Klassen  | 
| Eric Draven (27.09.07): Ein sehr gelungener Abschluss der Bourne-Trilogie, die zum Einen die Geschehnisse der vorangegangenen Teile gut integriert und zum Anderen eine gute Auflösung parat hat. Gute Action, ausreichend Spannung und überzeugende Schauspieler. Leider wieder das gleiche Manko wie bei den Vvorgängern: zu viele Close-Ups speziell bei den Kampfszenen. Volle 8 von 10 Anweisungen über das Handy  | 
 
 2007
 
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