Originaltitel: Resident Evil: Extinction; Deutschlandstart: 27.09.2007 (Constantin Film); Regie: Russell Mulcahy; Produktion: Bernd Eichinger, Samuel Hadida u.a.; Drehbuch: Paul W. S. Anderson; Musik: Charlie Clouser; Kamera: David Johnson; Schnitt: Niven Howie mit Milla Jovovich (Alice), Oded Fehr (Carlos Olivera), Ali Larter (Claire Redfield), Iain Glen (Dr. Isaacs/Tyrant), Ashanti (Krankenschwester Betty), Mike Epps (L.J.), Christopher Egan (Mikey), Spencer Locke (K-Mart), Jason O’Mara (Albert Wesker) u.a. |
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Alice ist kampfbereit. | Carlos, Claire und Mikey besprechen die Lage. | Alice verteidigt sich gegen den Untoten. | Alice im Labor der Umbrella Corporation. |
Was haben die für Augen? – Sie haben infiziertes Fleisch gefressen! - Der Konvoi Überlebender wird von einem Schwarm infizierter Raben bedroht. Plot: Die Welt ist am Ende: Das T-Virus der Umbrella Corporation hat sich über alle Kontinente ausgebreitet und beinahe die gesamte Erdbevölkerung in seelenlose Bestien verwandelt. Die wenigen Überlebenden der Seuche sind auf ständiger Flucht vor den untoten Monstern. So zieht auch ein Konvoi, unter der Führung von Carlos Olivera (Oded Fehr) und Claire Redfield (Ali Larter), durch das wüste Land, als sie auf Alice (Milla Jovovich) treffen, deren Kräfte durch die Experimente der Umbrella Corporation noch weiter angewachsen sind. Alice schließt sich den Überlebenden an, um sie nach Alaska zu führen, wo angeblich noch ein Leben ohne das Virus möglich ist. Was Alice und ihre Mitstreiter aber nicht wissen, ist, dass die Umbrella Corporation immer noch aktiv ist und mit dem Virus experimentiert, um die Monster zu zähmen. Damit dieses Unternehmen gelingt, benötigen sie Alice! Kritik:
Der
dritte Teil der Resident Evil-Reihe verspricht nach der Apokalypse
nun die völlige Auslöschung. Ok, ein paar Überlebende
gibt es noch, sonst würde das Ganze ja gar keinen Sinn mehr haben,
aber der Film baut durchaus eine bedrückend-apokalyptische Atmosphäre
auf. |
Milla
Jovovich ist der Hauptgrund, warum mich die Resident Evil-Teile
ins Kino ziehen. Obwohl mir die Filme insgesamt gefallen haben, sogar
der erste Teil, der mehr schlechte
als gute Kritiken erhalten hat. Die neuste Runde ist aber eindeutig
die beste der Trilogie. Das liegt zum einen an der bereits erwähnten
apokalyptischen Stimmung und der toughen Protagonistin. Zum anderen
aber auch an den guten Actionszenen: Wenn Alice ihre beiden Macheten
zückt und einen Zombie nach dem anderen ausschaltet, ist das schon
sehr cool anzuschauen. Fazit: Wer die Vorgänger mochte, wird sicher auch am zweiten Sequel Gefallen finden, denn Resident Evil: Extinction bietet apokalyptisch-stylische Zombieaction mit einer toughen Milla Jovovich. Dafür gibt es 7 von 10 den Weg versperrende Container. |
Jens
Schlüter 01.10.2007 |
Leser-Kommentare: |
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Steffen (21.10.07): Sehr blutiger Zombie Trash. Wer's mag. Horror-Zombie- Action vom Feinsten! Und für alle Milla Fans. 7 von 10 Zigaretten-Schnurrern. |