Star Trek: Nemesis
SF/Action, USA 2002, 110 Minuten, ab 12
Originaltitel: Star Trek: Nemesis; Deutschlandstart: 16.01.2003 (UIP); Regie: Stuart Baird; Produktion: Rick Berman; Drehbuch: John Logan, Rick Berman, Brent Spiner; Musik: Jerry Goldsmith; Kamera: Jeffrey L. Kimball; Ausstattung: Ronald R. Reiss; Schnitt: Dallas Puett; Kostüme: Bob Ringwood

mit Patrick Stewart (Jean-Luc Picard), Jonathan Frakes (Riker), Brent Spiner (Data), LeVar Burton (Geordi La Forge), Michael Dorn (Worf), Gates McFadden (Dr. Beverly Crusher), Marina Sirtis (Deanna Troi), Tom Hardy (Shinzon), Whoopi Goldberg (Guinan), Kate Mulgrew (Kathryn Janeway), Dina Meyer (Donatra)

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Trailer (UIP de)

Welche Informationen liegen vor, Geordi? - Ich würde sagen: Er hat dieselbe innere Mechanik wie Data, ist aber positronisch nicht so weit entwickelt. Die neuralen Verknüpfungen sind längst nicht so perfektioniert. Ich würde sagen, er ist ein Prototyp. Etwas, das Doctor Soong vor Data konstruiert hat. - Haben Sie einen Namen, Sir? - Ich heiße 'Bevor'. - 'Bevor'... Doctor Soongs Vorliebe für skurrile Namen nimmt wohl nie ein Ende. - Die Crew bei der Untersuchung des gefundenen Androiden

Plot #1: Nach der Hochzeitsfeierlichkeit zwischen Commander Riker (Jonathan Frakes) und Deanna Troi (Marina Sirtis) will Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) das Ehepaar eigentlich nach Betazed fliegen, dem Heimatplaneten Deannas, doch alles kommt anders: Die Enterprise wird von der Föderation nach Romulus beordert, um Verhandlungen mit deren neuem remanischen Prätor Shinzon zu führen (Tom Hardy). Der will angeblich endlich Frieden zwischen Remanern, Romulanern und der Föderation herstellen. Auf Romulus erwartet Picard eine wirkliche Überraschung. Denn er begegnet einer jugendlichen Ausgabe von sich selbst, seinem Klon. Schnell findet Picard heraus, dass Shinzhon nicht die ganze Wahrheit über sich und seine Pläne offenbart: Die Schlacht beginnt...

Kritik #1: Lange mussten wir Star-Trek-Fans auf das zehnte Abenteuer von Captain Picard und seiner Crew warten. Nach dem nicht sonderlich erfolgreichen Aufstand nahm diesmal Stuart Baird (Einsame Entscheidung) auf dem Regiestuhl Platz, um die letzte Reise der Next Generation in Szene zu setzen. Schon wie zuvor in Teil acht Der erste Kontakt kämpft Picard wieder gegen seine eigenen Dämonen, in diesem Fall gegen sich selbst. Der Film stellt die zentrale Frage: Sind wir Menschen das Produkt unserer jeweiligen Lebensumstände? So argumentiert Shinzon nämlich im Zwiegespräch mit Picard.

Auch Data bekommt diesmal Gesellschaft in Form seines Prototyp B-4, der bei weitem nicht so entwickelt ist wie er selbst. Sind Shinzon und B-4 äußerliche Ebenbilder von Picard und Data so sind sie doch grundverschieden im Wesen. Shinzon wird beherrscht von Rache und vom Überlebenswillen, seine dunkle Seite konnte sich auf dem Sklavenplaneten Remus voll entwickeln und Picard muss sich der Frage stellen, ob er auch so geendet wäre an Shinzons Stelle. Am Ende steht die Erkenntnis, dass ein jeder von uns für sein Schicksal selbst verantwortlich ist und wir nicht durch unsere Lebensumstände definiert werden, sondern durch unsere Taten. Shinzon ist Picards Nemesis, ein Rachegott, der für sich all das in Anspruch nehmen will, was Jean-Luc definiert. Wo die Remaner die Föderation nur entmachten wollen, will Shinzon in seinem Zorn die totale Vernichtung der Menschheit. Nemesis beschäftigt sich mit Ethik und Moral, mit Tod und Auferstehung, mit Liebe und Hass. Die Emotionen kochen über und vermischen sich, aus Weiß und Schwarz wird Grau. In einer gewaltigen und tricktechnisch perfekt inszenierten Weltraumschlacht tritt Picard gegen sich selbst an, muss gegen seine eigenen Tricks, seine eigenen Stärken und Schwächen ankämpfen. Nemesis enthüllt auch ein paar durchaus überraschende Wendungen und letztendlich ist es ein Abschied, nicht von der Enterprise E, aber von ihrer Besatzung. Und so blicken wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück auf viele Abenteuer mit der Next Generation und werden unwillkürlich daran erinnert, wie alles begann. Denn Nemesis zeigt auch mit jedem Tod wird neues Leben, neues Glück geboren. Mit jedem Freund den man verliert, kann man auch einen neuen dazugewinnen und der Kreis schließt sich.

Fazit #1: Gelungenes Weltraumspektakel mit witzigen Dialogen und Tiefsinn. Für Trekkies Pflicht, für Otto-Normal-Verbraucher eher untauglich. 8 von 10 ork-ähnlichen Remanern

Sandra Plich
17.01.2003

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Mieserabel8%
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Hatte leichte Schwächen8%
Naja geht so8%
War okay10%
Gut9%
Sehr gut9%
Absolut hervorragend7%
Bester Film aller Zeiten5%

200 Stimmen
Schnitt: 4.6
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
Chris (08.07.03): Schade. Nach dem langweiligen 9. teil nun ein etwas düsterer film, der das thema klonen hatte. also nichts neues. und dann noch die romulaner als feind... da ist langeweile angesagt, zumal die crew in die jahre gekommen ist. wie wäre es denn mal mit einem erneuten kampf gegen die borg oder spezies 8472 oder dem dominion? den romulanern fehlt doch das charisma der klingonen z.b. als feinde sind die romulaner eher langweilig - und so war dann auch der film. so etwas wie teil 8 werden wir wohl so schnell nicht mehr wieder sehen. und deshalb: schade! five of ten '7th of nine'.
t (10.02.03): das war nun wirklich der schlechteste aller star trek filme. nicht nur dass hier ständig bei sich selbst geklaut wird (gedankenvereinigung spock/mc coy; und dass mit der sich entfaltenden strahlengeschichte in einem bestimmeten zeitraum hatten wir ja nun auch schon in nr. 9), nein, die dialoge sind auch grottenschlecht, die special effects einfach nur armselig (schaut euch nur mal die eröffnungsszene an, das modell des romulanische senats, wie eine puppenstube, da war sogar tng besser) und ausserdem, und dass kann ich sagen ohne rot zu werden, ich habe kein einziges mal gelacht - sogar der neunte hatte da viel mehr drauf. die löcher im drehbuch sind so gross, dass man da eine ganze borgflotte hindurch schicken könnte. der plot kam mir so vor, als wäre er nach dem motto entstanden" na, nun sind wir hier alle auf dem set, was machen wir denn heute schönes". und, ha ha, wie witzig, picard mag schnelle autos. und huch, da kommen zwei warbirds zu hilfe. und data singt schon wieder (hatten wir auch erst in der 9). wenn das wirklich die letzte reise war, dann war es eine armselige und phantasielose. gestern, heute, morgen - das waren noch zeiten. wo ist Q ? wie kann er zulassen, dass solche schlechten filme gemacht werden ? 1 von 10 haaren aus rikers bart.
Nick (05.02.03): p.s.: das einzige, was jetzt anleihtechnisch noch fehlt, ist, dass der 11. Film "Auf der Suche nach Mr. Data" heisst...
Nick (05.02.03): im gegensatz zu bond schafft es dieser film, dem jubiläum gerecht zu werden! dabei wurden erfolgreich 3 der bisherigen star trek filme miteinander verschmolzen (es macht halt ab und zu sinn, mal ein wenig zurückzuschrauben und sich mal zu fragen, was an den "alten" filmen eigentlich so gut war!): zum einen erweist sich nemesis ähnlich wie der "erste kontakt" als recht düster. trotzdem hat man, gerade am anfang, auf eine gute portion selbstironischen humor geachtet. das hatte man bei "der aufstand" zwar auch, aber erstens nicht in dem masse, ausserdem mangelte es hier an athmosphäre. nemesis schafft es nun, humor und athmo zu vereinen und darüber hinaus noch einige grundelemente zu beachten. nämlich einen innerlich zerrissenen, von rachegefühlen getriebenen bösewicht, eine wunderschöne weltraum - schlacht, die mal wieder herrlich aussichtslos erscheint, ein nervenzerreissendes psychoduell und eine gute portion pyrotechnik. dafür gibt es ein paar wirkliche drehbuchschwächen, die hier auch schon mehrfach erwähnt wurden: -> woher kommt "B-4"? warum wird nur er erkannt und nicht die remaner? wieso kommt niemand auf die idee, dass B4 sich vieleicht nur dumm stellt (-> haben denn alle lore vergessen)? wieso hat man ihn überhaupt in die story gebracht (durch ihn wird datas tod doch völlig sinnlos, denn bis zum nächsten film haben die sternenflottentechniker B4 doch sicherlich auf vordrmann gebracht. wenn nicht, wozu ist er dann da und wozu der gedankentransfer)? wieso sind die remaner völlig unbekannt? beim finalen kampf war die flotte doch nur "wenige minuten" weit entfernt. hätte man da nicht irgendwie eine kleine subraumboje mit sos abschicken können oder vielleicht einen torpedo abschicken können? der hätte doch sowieso keinen schaden angerichtet, aber der rest hätte gemerkt "hey, da schiesst jemand auf uns, gehn wir mal nachsehen, was da los ist" und alles wäre in butter gewesen... -> weitere ungereimheiten siehe holger, ich muss ja nicht alles doppelt erwähnen... ein wenig übertrieben fand ich die vielen anleihen an star trek 2 - der zorn des kahn: ein alter rachsüchtiger feind des captain, seine verbündeten allesamt madmax verschnitte, ein raumschiff, dass selbst eine waffe ist, eine raumschlacht in einem nebel, der beinahe alle systeme lahmlegt, die rettung der enterprise in letzter sekunde, bei der ein geliebtes crew-mitglied sein leben mal wieder in einem reaktor lässt, allerdings mit wiederkehroption... trotz all dieser ungereimtheiten, schwächen und kopien ist nemesis aber ein wirklich schöner star trek film. nicht der beste, aber gut, schlechter als der 8., besser als der 9. und allemal sehenswert! 7 von 10 anbetungswürdigen enterprise-vorbeiflügen
Holger (29.01.03): Eines vorweg: der Film bietet gute Unterhaltung, sowohl für Trekkies als auch für Nicht-Trekkies, insofern wurde das Hauptproblem von StarTrek-Kinofilmen ganz gut gelöst.
Ein weiteres grundlegendes Problem von Star Trek (wie auch von anderen Dauerserien à la James Bond) ist die Tatsache, dass mit bereits bekannten Personen und einem mehr oder weniger vorgegebenen thematischen Umfeld eine neue und einmalige Story erzählt werden soll. Bei Star Trek kommt erschwerend hinzu, dass - im Gegensatz z.B. zu Star Wars - keine epische Hintergrundgeschichte erzählt werden kann; dies geschieht - mehr oder weniger zufriedenstellend - in den diversen Fernsehserien. Trotzdem machten die Drehbuchautoren immer wieder den Fehler, eine "große" Geschichte mit aufgebauschtem moralischen Hintergrund zu erzählen, ob dies nun die Suche nach Gott oder der Kampf um den galaktischen Jungbrunnen war. "Nemesis" gefällt dadurch, dass man sich darauf beschränkt hat, eine einfache Handlung, die im Wesentlichen auf den klassischen Motiven aller Filmbösewichte beruht, nämlich Rache und das Streben nach Macht, handwerklich gut und actionreich (nicht unbedingt eine Stärke von StarTrek-Kinofilmen) umzusetzen. Hierbei und insbesondere beim Showdown werden die vielfältigen Anleihen beim bisher besten StarTrek-Film "Der Zorn des Khan" deutlich. Dass sich der Film fast ausschließlich auf die beiden Hauptakteure konzentriert schadet nicht; im Gegenteil - es sind nun mal die beiden besten Schauspieler und auch die einzigen im Film, die Atmosphäre erzeugen können. Insbesondere Tom Hardy liefert hier eine überzeugende Leistung als einer der besten StarTrek-Bösewichte ab - die anderen tun das, was sie am Besten können: den Rahmen für die Hauptakteure bilden und das - Gottlob - ohne allzuviel idiotische oder gewollt-witzige Dialoge. Den witzigen Part übernimmt nämlich die Figur des "Bevor" recht gut und entlastet dadurch auf angenehme Weise die übrigen Charaktere. Überhaupt treten Peinlichkeiten und Gefühlsduselei nur zu Beginn und am Ende - und auch dann in recht erträglichen Grenzen - auf.
Nach so viel Lob sollen aber auch die Schwächen nicht verschwiegen werden. Recht übel dürfte insbesondere Trekkies die Leichtfertigkeit aufstossen, mit der die Drehbuchautoren zu Gunsten der Filmdramatik mehr oder weniger kommentarlos neue Spezies (warum hat bloß bisher niemand von den Remanern gehört; man hätte sie ja wohl zumindest in "DS9" in Kämpfen gegen das Dominion sehen müssen?) und neue Strahlen (ist die neue Strahlung deswegen grün, damit man sie gleich den Romulanern zuordnen kann?) einführt sowie bisherige eherne Gesetze (man kann nicht getarnt schießen, durch Schutzschilde beamen oder ein unliebsames gegnerisches Raumschiff mit zu 70% intakten Schutzschilden durch einfaches Rammen zerbröseln) brechen. Auch an anderen Stellen wird dem Zuschauer einiges an Unlogik zugemutet: die Enterprise kann zwar die Einzelteile von "Bevor" orten, ihre Leute aber nicht vor den sich nähernden "MadMax"-Abkömmlingen warnen (der Sprung ins Shuttle tat dann schon richtig weh - James Bond ist da auch nicht mehr schlimmer!); bei den Schießereien gegen Jean-Luc "The Terminator" Picard haben die Remaner wohl alles vergessen was sie im Kampf gegen das Dominion angeblich so erfolgreich gemacht hat; dafür, dass das romulanische Militär eben noch die Föderation von der Sternenkarte fegen wollte, haben sie sich verdammt schnell zu neuen Freunden entwickelt, usw. usw. Auch ist die Idee von der Vernichtung der Erde nicht gerade neu.
Trozdem - 7 von 10 breit gestreuten Photonentorpedo-Salven.

CoolPimp (28.01.03): Der Film ist voll scheisse. Ich würde ja gerne eine vernünftige Kritik abgeben, aber der Film ist einfach nur schlecht. Die Aliens sind doof, das Setdesign ist auch nicht besser,... 1 von 10 Glatzköpfen
Veleen (27.01.03): Ich fand den Film aufjedenfall besser als 9 vorallem, weil diesmal keine kolibris-in-langsam den bildschirm vergewaltigt haben und picard diesmal keine kleinen würmer (und dazugehörige jungen) retten musste, um sich eine na-ja *merkwürdige* frau klarzumachen... Aber nich unbedingt besser als 8... Sozusagen ein mittelding: Herrausragend war aber die Rolle des Shinzon, der endlich mal einen facettenreichen, psychisch-nachvollziehbaren aber trotzdem super fiesen bösen gespielt hat. Das fehlte immer.
Steffen (20.01.03): Nun ja, ST TNG war schon besser. Die Hochzeit von Troy und Riker, die *Vergewaltigung* Troys und das glückliche "in den Armen liegen" am Ende, passt irgendwie nicht in einen ST Film. Die Jeep-Verfolgungsjagd auf dem Planeten ebenso nicht. ST typisch ist dagegen der Zeitbezug und das philosophische Motiv. Sehr gut gemacht ist der Kampf mit den Warbirds. -- Der Film is rasanter als Teil 9, aber nicht unbedingt besser. Letztendlich war wohl meine Erwartung zu hoch. 6 von 10 fehlenden Dienern (Lurch)
Olaf (20.01.03): @Sebastian: Unbeantwortete Fragen würde ich das nicht unbedingt nennen. Aber du hast Recht, die Enterprise-Crew war stellenweise etwas leichtsinnig. Hey, was kann man bei ständigen "Nr. 1, Sie haben die Brücke." nicht sonst noch alles erwarten... :-) Die Szene mit Wesley hab ich nicht als unlogisch empfunden, weil es einfach keine Bedeutung hatte. Es war eher ein kleines Goodie für die besonders Aufmerksamen.
Story-technisch viel gravierender fand ich die nicht unbedingt nachzuvollziehende Wandlung der "bösen" Romulanerin. Das hätte man etwas umfangreicher gestalten sollen...
Insgesamt war ich aber als jemand, der die ST-Filme eigentlich immer eher mit Skepsis betrachtet hat, sehr positiv überrascht, vor allem, weil das Abenteuer ein wenig "kleingekocht" war und nicht, wie sonst üblich, das gesamte Universum oder zumindest das Raum-Zeit-Kontinuum gerettet wurde. 8 von 10 Gastauftritte von ungeliebten Charakteren

Sabine (20.01.03): Ich fand den Film klasse. Ich bin ohne große Erwartungen ins Kino gegangen und bis deshalb auch nicht enttäuscht gewesen (wahrscheinlich bin ich eh schnell zu begeistern). Alles in allem soll der Film gute Unterhaltung bieten und das hat er auf alle Fälle. Schade, daß dies der letzte mit dieser Crew gewesen sein soll. Ich habe jedenfalls 10 von Torpedos gespendet.
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