Originaltitel: The Transporter; Deutschlandstart: 08.05.2003 (Tobis Studiocanal); Regie: Louis Leterrier; Produktion: Luc Besson, Steven Chasman; Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen; Musik: Stanley Clarke; Kamera: Pierre Morel; Schnitt: Nicolas Trembasiewicz mit Jason Statham (Frank Martin), Shu Qi (Lai), Matt Schulze (Wall Street), François Berléand (Tarconi), Ric Young (Mr. Kwai), Doug Rand (Anführer), Didier Saint Melin (Boss) |
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Was gibt's? - Ich brauch einen Transport. ... - Um was geht es? - Bloß eine Tasche, sonst nichts. - Die Maße? - 'N Meter fünfzig lang, halben Meter breit. - Gewicht? - 50 Kilo, mehr nicht. - Lieferadresse? - Rue de Luxemburg 24. Die Tasche nimmt ein Mr... - Regel Nummer 2: Keine Namen. Wann kann ich sie abholen? - Genau um sieben Uhr morgens. - 40.000! Eine Hälfte jetzt. Eine Hälfte bei Lieferung. Geliefert wird um 12 Uhr. Wenn niemand da ist, ist das nicht mein Problem. Ich liefer das Paket ab. An einer getroffenen Vereinbarung wird nichts verändert oder nachverhandelt. - Schon wieder 'ne Regel? - Das ist Regel Nummer 1. - Jason, der Transporter, bekommt seinen Auftrag Plot:
Der Transporter (Jason Stratham) ist ein Auftragskurier, der routiniert
und präzise arbeitend und ohne Fragen zu stellen, Pakete jeglicher
Art transportiert und zustellt. Das sind mal ein paar Bankräuber,
für die er den Fluchtwagen fährt, oder ein Koffer hochbrisanten
Inhalts. Dabei gelten für ihn drei goldene Regeln: |
Kritik:
Den Inhalt von The Transporter könnte man als eine solide
Mischung aus Filmen wie Taxi, Das
5te Element und Lethal
Weapon 4 bezeichnen: Ein Ex-Elitesoldat, der sein ruhiges Leben
liebt, aber bei Bedarf zu Jackie Chan wird, ein verhängnisvolles
schönes Mädchen, das sein Leben gründlich durcheinanderbringt,
ein paar wirklich böse Jungs, eine Menge Unschuldiger, deren Leben
auf dem Spiel steht und natürlich jede Menge Action, Geprügel,
Geballer, Explosionen und schnelle Autos. Fazit: Netter Actionfilm, dem man ansieht, dass er mal nicht aus Hollywood kommt, was ihm schon ein wenig (französischen) Charme verleiht. Nicht herausragend, aber durchaus passable Durchschnittsware. Für einen netten Kinoabend reicht's allemal! 6 von 10 Personen mit einem Gesamtgewicht von 295 Kilogramm |
Nikolas
Mimkes 10.05.2003 |
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