Originaltitel: Grown Ups; Deutschlandstart: 05.08.2010 (Sony Pictures); Regie:Dennis Dugan; Produktion: Steve Koren, Adam Sandler u.a.; Drehbuch: Adam Sandler, Fred Wolf; Musik: Rupert Gregson-Williams; Kamera: Theo van de Sande; Schnitt: Tom Costain mit Adam Sandler (Lenny Feder), Kevin James (Eric Lamonsoff), Chris Rock (Kurt McKenzie), David Spade (Marcus Higgins), Rob Schneider (Rob Hilliard), Salma Hayek (Roxanne Chase-Feder), Maria Bello (Sally Lamonsoff), Maya Rudolph (Deanne McKenzie), Joyce Van Patten (Gloria), Ebony Jo-Ann (Mama Ronzoni), Di Quon (Rita), Steve Buscemi (Wiley), Colin Quinn (Dickie Bailey), Tim Meadows (Malcolm), Madison Riley (Jasmine Hilliard) u.a. |
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Eric und Sally amüsieren
sich über Lennys Trauerrede. |
Die Freunde bewundern Robs Tochter. | Roxanne und Lenny treffen sich mit den Freunden am See. | Während Roxanne und Lenny streiten wird gelauscht. |
Hey Y, wo ist dein MCA? - Berechtigte Frage eines Basketballspielers an Wiley im „Endspiel“. Plot: Im Jahre 1978 gewinnen fünf Jungs unter ihrem heißgeliebten Coach das Jugend-Basketball-Spiel, die einzige Meisterschaft in Jahrzehnten. 30 Jahre später treffen sie sich auf der Beerdigung des Coachs wieder. Das Leben der fünf Freunde Lenny Feder (Adam Sandler), Rob Hilliard (Rob Schneider), Eric Lamonsoff (Kevin James), Marcus Higgins (David Spade) und Kurt McKenzie (Chris Rock) hätte unterschiedlicher nicht verlaufen können. Nach der Beerdigung hat Lenny, ein erfolgreicher Hollywoodregisseur noch einen Wochenendtrip in ein Ferienhaus geplant und das Chaos nimmt seinen Lauf. Die fünf unterschiedlichen Freunde finden wieder zusammen und geben ganz nebenbei ihre Lebensweisheiten an ihre Frauen und Kinder weiter... Kritik: Adam Sandler scheint zuviel Zeit zu haben, so viele Projekte wie er in letzter Zeit verwirklicht bzw. noch geplant hat. Sei es als Produzent, Drehbuchautor oder Darsteller, die Ideen scheinen ihm nicht auszugehen. Bei Kindsköpfe haben wir es mit einem klassischen Adam-Sandler-Film zu tun. Freunde des derben (Fäkal-)Humors kommen hier voll auf ihre Kosten. Ein Schenkelklopfer folgt dem nächsten, es bleibt kaum Zeit zum Luftholen - und auch die klassischen Sandlerschen Geschmacksentgleisungen dürfen nicht fehlen. |
Es
wäre auch kein Adam-Sandler-Film würde es nicht mindestens
zwei bis drei geben. Fazit: Klassischer derber Sandler-Humor, nicht so krass wie Zohan oder Chuck und Larry, aber immer noch jenseits des guten Geschmacks. Wer es mag – wie ich – wird es lieben, alle anderen bleiben besser daheim. 8 von 10 spitzen Pfeilen in Extremitäten. |
Sandra
Plich 15.08.2010 |
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