(T)Raumschiff Surprise - Periode 1
Komödie, Deutschland 2004, 87 Minuten, ab 6, Prädikat: wertvoll
Originaltitel: (T)Raumschiff Surprise - Periode 1; Deutschlandstart: 22.07.2004 (Constantin Film); Regie: Michael Herbig; Produktion: Miachael Herbig, Michael Waldleitner; Drehbuch: Alfons Biedermann, Michael Herbig, Rick Kavanian; Kamera: Stephan Schuh; Schnitt: Alexander Dittner

mit Sky Dumont (William der Letzte), Anton Figl (Mr. Popowitsch), Michael Herbig (Mr. Spuck), Christoph Maria Herbst (Himself), Rick Kavanian (Schrotty/Lord Jens Maul/Pulle), Anja Kling (Königin Metapha), Maverick Queck (Mr. Nasi), Gerd Rigauer (Senator), Reiner Schöne (Senator), Jumbo Schreiner (Der böse Ritter), Til Schweiger (Rock), Andreas Seifert (Marstruppenkomandeur), Christian Tramitz (Captain Kork), Stacia Widmer (Bora Bora)

Filmplakat
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Käse-Sahne-Meeting auf der Brücke. Die Invasion beginnt. Das unfassbar Böse: Regulator Rogul und Lord Jens Maul. Königin Metapha und die Senatoren der Weltregierung.

Königin Metapha, ich fürchte, wir können uns nicht länger verteidigen. - Auf diesen massiven Angriff waren wir nicht vorbereitet. - Unsere Flotte wurde vollkommen zerstört. - Wie ist das möglich? - Sie haben den Geheimcode unseres Schutzschildes dechiffriert. Nun können sie auch noch unsere Ortsgespräche abhören. Der Mars macht mobil. - Königin Metapha berät die Situation mit ihren Senatoren

Plot: Wir schreiben das Jahr 2304. Das Raumschiff Surprise ist mit seiner über 40 Mann starken Besatzung in den unendlichen Weiten am Arsch der Welt unterwegs, damit Käpt’n Kork (Christian Tramitz), Mr. Spuck (Michael „Bully“ Herbig) und Schrotty (Rick Kavanian) an der Wahl zur Miss Waikiki teilnehmen können. Da erreicht sie ein Notruf von der Erde: Die Marsbewohner, deren Vorfahren von der Erde zum Mars ausgewandert waren, planen einen Großangriff auf die Erde, um diese zu übernehmen. Um zu verhindern, dass die Menschheit durch ein abgestürztes Ufo die Technologie erlangt, welche sie erst dazu befähigt, zum Mars auswandern zu können, möchte Königin Metapha (Anja Kling) Kork & Co. mit einer Zeitreisemaschine 300 Jahre in die Vergangenheit schicken.
Da das Beamen auf der Surprise nicht funktioniert, müssen Kork, Spuck und Schrotty mit einen Weltraumtaxi zur Erde reisen. Ihr Chauffeur ist Rock (Til Schweiger), der es Spucky sofort angetan hat. Auf der Erde kommt es dann zu einem Zwischenfall, der dafür sorgt, dass nicht nur Kork und Mr. Spuck auf Zeitreise gehen. Das Abenteuer beginnt...

Kritik #1: Woran erkennt man, dass ein Regisseur mit seinem letzten Film einen Mega-Blockbuster gelandet hat und dass dieses von seinem neuen Film erneut erwartet wird? Antwort: Zu dem neuen Film wird eine riesige Werbe- und Merchandising-Kampagne losgetreten! Es wird auf Biegen und Brechen versucht, mit dem Produkt Film in allen erdenklichen Sparten so viel Geld wie möglich zu verdienen. So auch bei Michael „Bully“ Herbigs neuem Film (T)Raumschiff Surprise – Periode 1. Es gibt nicht nur den obligatorischen Soundtrack, das Buch und die T-Shirts zum Film, sondern auch das Computerspiel, das Strandtuch, die Bettwäsche, etc. Sogar das eigene Burger-Menu zum Film ist bei einer bekannten Fast-Food-Kette erhältlich. Mit der Werbung zum Film wird man in allen Medien zugeschüttet. Den ersten Teaser habe ich schon vor einem Jahr im Kino gesehen. Und natürlich gibt es die üblen Knebelverträge für die Kinobesitzer noch obendrauf. So sehr das auf Dauer auch nervt, man kennt es ja eigentlich schon von den großen amerikanischen Blockbustern. Neu ist dieses Mal nur, dass der ganze Aufwand für einen deutschen Film betrieben wird.

Bei diesen hohen Erwartungen musste sich Herbig natürlich ganz besonders Mühe geben. Zwar konnte schon der Humor von Der Schuh des Manitu nicht alle Zuschauer zu Lachen bringen (mich schon!) aber die handwerkliche Qualität des Films ist auf jeden Fall unbestritten sehr gut. Denn Bully ist ein Regietalent mit viel Fingerspitzengefühl für Details bei den Kostümen, der Kulisse und der gesamten Atmosphäre. Außerdem hat er auch ein sehr gutes Gefühl für das Timing bei Gags. Von daher bin ich mit freudiger Erwartung in den neuen Film gegangen und wurde auch nicht enttäuscht!
Bully beweist mit seinem neuen Film, dass er als Regisseur keine Eintagsfliege ist und nicht nur einen Zufallshit gelandet hat. Periode 1 ist wirklich gelungen, wenn auch nicht besser, sondern eher einen Tick schlechter als Der Schuh des Manitu. Der Film ist in erster Linie eine Parodie auf Star Wars und Star Trek, aber auch gespickt mit Anspielungen auf andere Filme wie z. B. Das fünfte Element und Ritter aus Leidenschaft. Die Story ist schwach, sogar schwächer als beim Manitu-Schuh, aber die Story ist in so einem Film eigentlich auch nur Nebensache. Der Film lebt von seinen Gags, die wieder bully-typisch sind: Manche sind super gut und manche sind so platt, dass sie schon wehtun. Vielfach ist der Film auch ein wenig zu albern. Aber es sind so viele überzeugende Gags vorhanden, dass es nicht weiter stört, wenn der ein oder andere mal nicht zündet. Man ist auf jeden Fall den ganzen Film über sehr gut unterhalten und hat herzhaft etwas zu lachen. Allerdings muss man dafür auch den „Bully-Humor“ mögen. Der neue Film ist, wie es sich für einen guten Science-Fiction-Film gehört, wesentlich actionlastiger als sein Vorgänger. Das geht jedoch auf Kosten einer guten und kontinuierlich erzählten Story. Die Handlung ist zu zerhackt und springt zu sehr zwischen den einzelnen Schauplätzen. Das ist ein Schwachpunkt des Films. Ein weiterer Minuspunkt ist die demonstrative Schleichwerbung.
Wie auch beim Schuh des Manitu sind Kostüme und Kulissen wieder hervorragend bis ins Detail gelungen und sogar die Special Effects überzeugen. Für einen deutschen Film sind sie sogar grandios und können mit so mancher internationalen Produktion mithalten. Die Songs zum Film sind fast komplett von Stefan Raab geschrieben und dementsprechend ebenso Geschmacksache wie Bullys Humor. Sie sind aber zum Film passend und der Titelsong ist ein richtiger Ohrwurm geworden. Alles in allem kann ich also nur empfehlen: Rein ins nächste Weltraumtaxi und mit Mopsgeschwindigkeit zum Kino, sich den Film ansehen!

Fazit #1: Bully-Fans und/oder diejenigen, denen schon Der Schuh des Manitu gefallen hat, werden auch mit der Gesamtsituation des neuen Films sehr zufrieden sein. Der Rest braucht gar nicht erst rein zu gehen. Der Film ist von der handwerklichen Machart sehr überzeugend, schwächelt aber ein wenig bei der Erzählstruktur. Actionreiche Unterhaltung zum Popcornessen und Entspannen. 8 von 10 schweizer Taschenlasern

Sebastian Schwarz
22.07.2004
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Die Retter der Welt sind startbereit! Endstation Mittelalter? Die Helden auf ihrer Zeitmaschine. Herzog William der Letzte lässt Rock abführen. Königin Metapha schlägt sich durchs Mittelalter.

Aktivieren! - Ob du gebeamt wirst oder nicht, sagt dir gleich das Licht. - Die Crew bricht auf.

Kritik #2: (T)Raumschiff Surprise Episode 1 ist quasi die zweite "Single-Auskopplung" der mittlerweile legendären Pro7-Comedy Bullyparade: Keine Fortsetzung von Der Schuh des Manitu, aber dennoch der avisierte zweite Teil der Kino-Erfolgsgeschichte von Michael "Bully" Herbig, basierend auf der Sketch-Serie Unser (T)Raumschiff, einer Raumschiff Enterprise-Persiflage mit schwulem Brückenpersonal.
Bewusst zu planen, einen "once in a lifetime"-Erfolg (O-Ton Bully) wie Der Schuh des Manitu zu toppen, ist illusorisch. Aber das erste Etappenziel ist klar gesteckt: Der neue Film soll zumindest "halbwegs" erfolgreich werden - und kein unsäglicher zotig-klamaukiger deutscher Filmflop a'la Feuer, Eis und Dosenbier mit Bullys langjährigem Kollegen Rick Kavanian (u.a.). Ein derartiges Desaster zeigt deutlich, dass Vorschuss-Lorbeeren für die Mitwirkenden bei weitem keine Garantie für einen weiteren Blockbuster sind, wenn das Drehbuch Mist ist. Vielmehr ist die "Flopquote" üblicher deutscher Komödienfilme erschreckend hoch, oder freundlicher ausgedrückt, deren üblicher kommerzieller Erfolg erschreckend gering.
Dem entsprechend war der Erfolgsdruck ungemein hoch, und Bully und sein Team haben alles daran gesetzt, an den Erfolg anzuknüpfen. Das Kochrezept ist simpel: Man nehme wiederum eine nicht zu tiefgehende, aber dennoch halbwegs glaubwürdige Handlung, dazu in etwa bisherige Mischungsverhältnis aus intelligentem Wortwitz, Slapstick, stereotyper Gestik und Mimik plus Anspielungen auf diverse Filme, die ungeniert, aber mit allem nötigen Respekt zitiert oder persifliert werden. Natürlich liefert erwartungsgemäß die Original-Serie Raumschiff Enterprise einen großen Anteil (auch wenn das Film-Brückendesign im Gegensatz zur Bullyparade leider nicht mehr wie eine Replik der Original-Enterprise aussieht - vermutlich aus Lizenzgründen), aber auch Akte X wird gestreift. Hinzu kommen erhebliche Anleihen aus sowohl den "alten" als auch den "neuen" Star Wars-Filmen. Für die Szenen im Mittelalter stand weiterhin Ritter aus Leidenschaft Pate, dazu noch je eine gehörige Prise Das fünfte Element und Zurück in die Zukunft - und dann war da noch die sofaförmige Zeitmaschine, die sich wohl sonst nur noch Douglas Adams in seinen Romanen Per Anhalter durch die Galaxis ersonnen hat. Derartige Klein- bis Kleinstdetails erfordern, den Film mehr als einmal anzuschauen, um wirklich alle zu entdecken.
Bleibt die Frage: Kann man das "Getucke" von Käpt'n Kork, Spucki, Schrotty & Co. einen ganze Film lang ertragen? ... Man kann! Sehr gut sogar. Die Möglichkeit, durch Zeitreisen immer wieder neue (und z.T. auch bekannte) Bösewichter zu treffen, gibt genügend Möglichkeiten, Sky du Mont und Til Schweiger als "echte Kerle" auftreten und agieren zu lassen, so dass der Film nicht allzu stark in eine kontinuierliche Schwulenparodie abgleitet.

War Der Schuh des Manitu "nur" eine Western-Parodie, die i.W. mit stimmigen Drehorten und Bullys unbändigem Perfektionismus allein entstehen konnte, wurde für das (T)Raumschiff hinsichtlich der Spezialeffekte nicht gekleckert, es musste geklotzt werden. Dies gilt nicht nur für die computergenerierten Weltraumszenen (wie allgemein in Star Wars), Außenaufnahmen (wie von Coruscant aus Episode II) und Verfolgungsjagden (wie Anakin Skywalkers Pod-Race aus Episode I), sondern insbesondere auch für den detailverliebten Sound in brachialem "state of the art" THX-Ton. Die Naht zwischen Realfilm und Computergrafik, zwischen Dialog und Sounddesign ist kaum wahrnehmbar: Das Gesamtwerk in Bild und Ton ist nahezu perfekt - eine Augen- und Ohrenweide gleichermaßen. Und der Titelsong Space Taxi von Stefan Raab ist definitiv ein Ohrwurm - der ebenso funkyge, zweieiige Zwilling von Wadde hadde dudde da.
Alles in allem ergibt sich ein Film, dessen Humor aus demselben Guss wie Der Schuh des Manitu stammt - der Bullyparade. Man könnte argwöhnen, (T)Raumschiff Surprise sei ein klein wenig "plumper", was aber lediglich am Grundthema des Films liegt und dem Ganzen definitiv keinen Abbruch tut. Zotiger Fäkalhumor wie in Der Wixxer ist jedenfalls glücklicherweise nicht enthalten.
Die Realisation vereint den Perfektionismus von Regisseur, Produzent, Ausführendem Produzent und (Mit-)Drehbuchautor Michael "Bully" Herbig mit einer für deutsche Filmproduktionen noch nie dagewesenen Realisation für die Kinoleinwand mit Bild und Ton auf internationalem bzw. Hollywood-Niveau - unterstützt in den Neben- und Gastrollen von allem, was in der deutschen Comedy-Szene Rang und Namen hat.
Und so ist (T)Raumschiff Surprise gleichermaßen etwas für Comedy-Fans als auch für Sci-Fi-Freaks, die über ehrerbietende, niemals veralbernde Parodien ihrer Lieblingsfilme und -serien lachen können und wollen.
... Nicht zu vergessen die übliche Empfehlung: Sitzen bleiben bis nach(!) dem Abspann! Es lohnt sich!

Fazit #2: Spaceballs meets Bullyparade: Wo "Bully" drauf steht, ist auch "Bully" drin. - Ein Muss für alle Fans und solche, die es werden wollen. Pflicht ist ein großer Kinosaal mit großer Leinwand und fettem Sound: Wer geglaubt hat, eine deutsche Weltraumproduktion würde zwangsläufig billig aussehen, der hat sich extrem getäuscht! Acht Punkte, plus einen Bonuspunkt für eine Nicht-Hollywood-Produktion dieses Kalibers. 9 von 10 Rheumadecken verkaufenden Cameo-Auftritten "wo keiner mit rechnet"

Gero Zahn
22.07.2004

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Bester Film aller Zeiten8%

826 Stimmen
Schnitt: 5.1
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
Filmfreak (01.04.05): Tjaaaa.... Bei aller überschwenglicher Kritik für Bullys "Traumschiff" muss ich sagen,dass ich mich bei dieser Parodie "nur" gut unterhalten fühlte. Manche Gags sind gut, manche schlecht. Also gibts von mir 6 von 10 witzigen Weltraumtunten
Mike (16.09.04): Der ´Schuh des Manitu´war schon eine Frechheit,aber dieses Machwerk ist die Krönung der Geschmacklosigkeit! Ich habe das Kino nach exakt 17 Minuten verlassen.
christian 2 (05.09.04): naja der film hat ne gewisse komik aber an den schuh kommt er nich ran und für die special effects und die gesamtsituation naja geb ich dem streifen mal 7 rossetomohr kisten wegtreten *he he*
Gero (25.08.04): ... und beim zweiten Mal wird er noch komischer. ;) Wie schon beim Schuh fallen einem dann noch dutzende Details auf, die man vorher übersehen hat.
Stefan (23.08.04): keine frage bully weiß wie man lustige filme dreht.das ist wohl einer der lustigsten filme aller zeiten.die kinos sind hier nur ausverkauft.kein wunder.
Sandra (22.08.04): Als wohl allerletzte Deutsche habe ich den Film nun denn auch endlich gesehen ;-)und fand ihn gut. Man muss den Bully-Humor mögen und sollte denn auch Star-Trek, Ritter aus Leidenschaft, Das fünfte Element und allen voran Star-Wars (ich sage nur JENS) kennen, dann kann eigentlich kaum mehr was schiefgehen. Das Gehirn kann man beim Kinobesuch getrost zu Hause lassen, aber das war zu erwarten. Es geht um Zeitreise, Liebe (naja, so irgendwie jedenfalls) und um Freundschaft und mittendrin Spuck, Kork und Rock Fertig-Aus - excellent HanSoloCool gespielt von Til Schweiger. Ich erwarte bei dem Film keine Logik und auch keinen Anspruch, ich will Bully sehen, über seinen Humor lachen und mich an den dargebotenen Parodien erfreuen und das ist super gelungen bis hin zu den wirklich 1A gemachten Spezialeffekten - Hut ab! Bullys Schwulenparodie in Sachen Star-Trek-Klassik ist einfach göttlich und ich wollte ihn sowieso die ganze Zeit über nur knuddeln, wuddeln und liebhaben, weil er soooooooo süß und liebenswert war. Fazit: Wer den Schuh mochte und sich mit SciFi-Filmen auskennt wird auch Periode 1 mögen und sich schlapplachen. 8 von 10 anzüglichen Taxi-Wasch-Tagträumen
Kümmel (12.08.04): Traumschiff ist wieder einer von diesen Filmen, in denen man kaum einen erfolgreichen Film der letzten Jahre nicht wenigstens in einer kurzen Szene wiederfinden kann. Wer sowas mag wird gut bedient. Pro Minute 5 Scherze, 3 davon tun weh die anderen beiden sind zum brüllen komisch. Dass der Film schlussendlich tragisch ausgeht hat mir persönlich sehr gut gefallen. Gemäß der Ratio oben und mit Bonus für zum Teil gute Grafik: 7 von 10 rosa Badewasserflaschen
PERIODE II (06.08.04): Wie wäre eine alsbaldige selbstverarsche der BULLY-PARADE ? Ein solcher "Anschluss-Film" wartet doch geradezu als dritter "(d)Herb(er)ix - Idiotifix auf die völlig Anspruchslosen Kino-Besucher mit einem IQ unterhalb einer Stubenfliege
Markus HoHo (05.08.04): Pffft. Leutz, auch mit dem Argument der guten Special Effects, die tatsächlich so gut waren wie versprochen, kann ich hier nicht wirklich einen "Film" erkennen. Das ist doch einfach ein aneinanderreihe(r)n von Gags, die wir so oder so ähnlich schon in Schuh des Manitu gesehen haben, nur in einem anderen Setting. Ne, ich glaub ich bin kein Bully-Fan und hätte mich an Sebastians Tipp für selbige halten sollen. Von mir nur 5 Punkte für die S/FX, denn sonst war es banal.
Henning Wiemers (03.08.04): Der Film war okay, aber definitiv nicht so lustig wie der Schuh und gewiss nicht so kultig. Alles in allen eine Aneinanderreihung von nicht so recht zündenden Gags. Sehr, sehr schade! 6 von 10 thedirtyones, die glauben Erkan + Stefan 2 wäre ein Bully-Film (Oder ist Axel Sand ein Synonym?)
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